In der Via Tornabuoni wurde ein Raubüberfall vereitelt

Ein Bürger, der durch den Lärm geweckt wurde, schlug Alarm. Ein 45-jähriger Mann wurde wegen versuchten schweren Raubüberfalls festgenommen

Dort Eingangstür einer Luxusboutique in der Via Tornabuoni in Florenz mit elektrischen Bohrmaschinen angegriffen mitten in der Nacht: Mit dieser Szene sah er sich gestern, kurz nach 2 Uhr morgens, konfrontiert Florentine wachte durch den Lärm auf von der Straße kommend. Dieser gab dann den Alarm an 112Nue weiter und schilderte anschließend der Staatspolizei die Situation.

In der Zwischenzeit hätte der Mann mit der Bohrmaschine sein Unternehmen fortgesetzt, Es gelang ihm sogar, ein Loch in das Blech der Geschäftstür zu bohrenwahrscheinlich mit der Absicht, in der prestigeträchtigen Modestraße der toskanischen Hauptstadt einen Coup zu landen.

Die Polizeiautos trafen innerhalb weniger Augenblicke ein, doch von dem mutmaßlichen Einbrecher fehlte jede Spur mehr. Der Operationssaal hatte ihn jedoch nie aus den Augen verloren: Da es sich um ein laufendes Verbrechen handelte, durch das Videoüberwachung Stadtbeamte folgten dem sich schnell bewegenden Verdächtigen Schritt für Schritt mit dem Roller wegfahren.

Der Flüchtling war so gestoppt wenige Augenblicke später in der Via dei Sassetti und a bohren und eine lange Reihe einbruchstauglicher Werkzeuge wie Schraubendreher, Dietriche und Schraubenschlüssel. Der Mann, ein 45-Jähriger serbischer Herkunft, war wegen des Verdachts des versuchten schweren Raubüberfalls festgenommen.

Bild einer Bildagentur

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