Ein vom Wahlklima aufgeheizter 25. April / Cesena / Home

Von

Rot.

Der Monolog geschrieben von Antonio Scurati und von Rai blockiert, befand sich im Zentrum der Gruppe 25. April gestern in Cesena, wärmende Atmosphäre eines kalten Frühlingstages. Die Feierlichkeiten begannen in der Piazzetta Alboni, damals dort Musikkapelle „Stadt Cesena“. begann die Prozession entlang der Viale Carducci, die mit der Kranzniederlegung am Denkmal für die Gefallenen des Widerstands endete.

Viele Teilnehmer. Zu den Behörden gehörte der Bürgermeister Enzo Lattuca mit dem scheidenden Gemeinderat, dem Landesrat Enrico Castagnoli (FdI), der Präfekt Rinaldo Argentierider Landesrat Paola Salomoni und der Regionalrat (Pd) Lia Montalti. Zwischen den Flaggendarunter die der Anpi und anderer Verbände, darunter die des Friedens, Palästinas und linker Parteien.

Die Rede war hitzig Bürgermeister Enzo Lattuca zu diesem Anlass abgehalten. „Wir können keinen akzeptieren Rai beschäftigt – sagte der Bürgermeister und entwickelte das ThemaErbe des Antifaschismus – eins Rai unbeobachtbar, ein Rai, der Artikel 21 der Verfassung vergisst: Die Presse darf weder einer Genehmigung noch einer Zensur unterliegen. Wir wollen nicht übertreiben, aber wir werden nicht wegsehen, wir werden nicht aufgeben, das zu verkünden Wir akzeptieren keine Zensur“.

Dann ein Bezug zur Stadt und die Eröffnung eines Restaurants CasaPaound im Dandini-Gericht (siehe Nachrichten, auf die verwiesen wird): „Direkt unter einem für die Politik sensiblen Ort, dem Hauptquartier einer Partei, die zur Befreiung und Entwicklung der Demokratie in unserem Land beigetragen hat (der PSI, Anm. d. Red.), gibt es einen Club, der sozusagen so wäre von Mäusen betriebenheimlich, reproduziert die keltischen Kreuze und die Symbole der an der Decke schlimmer als Faschismus und Nationalsozialismus. Wir werden nicht gleichgültig sein und wenn wir dort hingehen, werden wir jeden Tag den Namen laut aussprechen Giacomo Matteotti weil wir keine Angst haben, Antifaschisten haben keine Angst“.

Anschließend überließ der Bürgermeister dem Dichter das Mikrofon Mariangela Gualtieri der den mittlerweile bekannten und umstrittenen Monolog des Schriftstellers Scurati las, wonach „die postfaschistische herrschende Gruppe, nachdem sie die Wahlen im Oktober 2022 gewonnen hatte“, ihre Vergangenheit nicht verleugnet hätte.

Die Reaktionen sind unvermeidlich. Für die Liga es sei „ein 25. April zum Vergessen“ gewesen. Nach Angaben der Partei heißt es in einer Mitteilung an die Redaktion: „Der scheidende Bürgermeister Enzo Lattuca hat … ausgebeutet Befreiungstag, ein Jahrestag aller Italiener, die es sollte vereinen und nicht spaltenum a auszusprechen Wahlkundgebung der Partisanenwas ein Klima vergiftet, das sich bereits durch die anhaltenden fadenscheinigen Angriffe der intoleranten Linken gegenüber a verschlechtert hat Demokratisch gewählte Regierung“.

Nachfolgend veröffentlichen wir die Fotogalerie der Feier, kuratiert von den Fotografen Sandra und Urbano (Cesena).

PREV Der Ausschnitt ist atemberaubend
NEXT Uffizien in Florenz, das digitale Ticket kommt, Eintritt mit Qrcode