Der Regionalrat genehmigt die mehrjährige Haushaltsprognose für den Dreijahreszeitraum 2024–26

Der Regionalrat genehmigt die mehrjährige Haushaltsprognose für den Dreijahreszeitraum 2024–26
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Campobasso. Heute Morgen wurde während der Sitzung des Regionalrats der Vorschlag zum Regionalwirtschafts- und Finanzdokument (DEFR) für den Zeitraum 2024-2026 mit Mehrheit (14 Ja-Stimmen und 6 Nein-Stimmen) angenommen, wie vom Rat beschlossen Bestimmungsnr. 179/2024.

Die Präsentation des Dokuments erfolgte durch den Präsidenten der Ersten Kommission, Roberto Di Pardo, der die positive Stellungnahme der Kommission selbst einholte. Anschließend sprachen die Stadträte Roberto Gravina, Angelo Primiani, Alessandra Salvatore und Roberto Di Pardo selbst sowie der Präsident des Regionalrats, Francesco Roberti, um ihre Stimmerklärungen abzugeben.

Während seiner Ausstellung Di Pardo betonte die Bedeutung einer detaillierten Analyse des internationalen, europäischen, nationalen und regionalen sozioökonomischen Kontexts als Ausgangspunkt für das Dokument. Die strategischen politischen Ziele, die das Handeln der Regierung leiten, wurden umrissen, unterteilt nach Förderprogrammen, einschließlich der regionalen Programmierung EFRE ESF Molise 2021-27, dem PSC-Programm, der Agrar- und Lebensmittelpolitik, der ländlichen Entwicklung, der Fischerei- und Forstplanung sowie das regionale Gesundheitsprogramm und das Molise PNRR. Der Rechnungslegungsrahmen, der die regionale Finanzierung unterstützt und zu den strategischen Entscheidungen des Dokuments beiträgt, wurde ebenfalls definiert. Im Einklang mit diesen Zielen wurden den Unternehmen im Besitz der Region allgemeine und spezifische strategische Leitlinien vorgegeben.

MEHRJÄHRIGES PROGNOSEBUDGET GENEHMIGT

Der Regionalrat genehmigt mit Mehrheit (14 Ja-Stimmen, 5 Nein-Stimmen und 1 Enthaltung) die mehrjährige Haushaltsprognose des Regionalrats für die Haushaltsjahre 2024-2026 (Vorschlagsbeschluss des Präsidialamtes Nr. 28/2024).

Der Sprecher und Vizepräsident des Regionalrates, Stefania Passarellierläuterte die Bestimmung zum Haushaltsdokument. Laut Passarelli wurde der Haushaltsplan unter Berücksichtigung der im Jahr 2023 erfassten Ausgaben und unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Finanzbedürfnisse erstellt, die von den Verwaltungsstrukturen des Regionalrats ermittelt wurden. Das Hauptziel bestand darin, zu versuchen, die Ausgaben weiter einzudämmen, indem man den Richtlinien der aktuellen Landesgesetzgebung folgte und die bereits in den Vorjahren unternommenen Anstrengungen fortsetzte.

Der im Stabilitätsgesetzvorschlag für die Jahre 2024-2026 angegebene Gesamtbedarf des Regierungspräsidiums wurde gemäß Regionalratsbeschluss Nr. 180 von 2024 auf 5.900.000,00 Euro festgelegt.

Das vom Regionalrat genehmigte regionale Wirtschafts- und Finanzdokument (DEFR) 2024-2026 spiegelt daher einen sorgfältigen und gezielten Ansatz für die Bedürfnisse und Herausforderungen wider, denen sich die Region in den nächsten drei Jahren stellen muss.

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