100 Millionen aus der Region für den Einstieg ins Berufsleben von Menschen mit Behinderungen

100 Millionen aus der Region für den Einstieg ins Berufsleben von Menschen mit Behinderungen
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Über 100 Millionen wurden im Dreijahreszeitraum 2024-2026 von der Region Emilia-Romagna zur Verfügung gestellt, um den Einstieg von Menschen mit Behinderungen in den öffentlichen und privaten Sektor zu fördern: etwa 34 Millionen pro Jahr, zweckgebunden bis hin zur gezielten Einbindung von Schulungen. Insbesondere – so erklären sie aus der Region selbst – sind 75 % der Mittel für die Unterstützung von Menschen, 15 % für Unternehmen und 10 % für Systemmaßnahmen bestimmt. Qualifizierende Punkte der Programmgestaltung sind gleichberechtigte Zugangs- und Nutzungsmöglichkeiten von Bildungs- und Ausbildungsmöglichkeiten, die es jungen Menschen mit Behinderungen ab dem zweiten Bildungs- und Ausbildungszyklus bis hin zur Universität ermöglichen, bei der Gestaltung ihres eigenen Lebensprojekts begleitet zu werden von Bildung und Ausbildung bis hin zur Autonomie bei der Arbeit. Und dann die Unterstützung der Teilhabe am Arbeitsmarkt, die Weiterentwicklung aller in den Regelungen vorgesehenen Methoden und Instrumente, angefangen bei der Unterstützung beim Übergang zwischen Schule, Ausbildung und Beruf. In der Programmplanung 2024–2026 wird, wie auch in den vorherigen, die sozioökonomische, institutionelle und Partnerschaft mit Behindertenverbänden hervorgehoben.




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