neue Breton-Smact-Achse. «Eine wichtige Hilfe für unsere Designer»

PADUA – Generative künstliche Intelligenz kommt ins Unternehmen, um Arbeiter bei Produktionsprozessen zu unterstützen. Dies ist das Ziel von Breton, der führenden Treviso-Gruppe…

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PADUA – Daskünstliche Intelligenz generativa kommt ins Unternehmen, um die Arbeiter bei den Produktionsprozessen zu unterstützen. Es ist das Ziel von Bretonische, Treviso-Gruppe Führend in der Entwicklung und Produktion modernster Industriemaschinen und -systeme, das das Magick-Projekt entwickelt hat und im Rahmen der vom Smact Competence Center in Padua geförderten Iriss-Ausschreibung eine Kofinanzierung in Höhe von 200.000 Euro erhalten hat. Das Projekt – in Zusammenarbeit mit der Universität Padua und der Firma Statwolf – verzweigt sich in zwei unterschiedliche, aber sich ergänzende Lösungen: Die erste, BretonExplorer, ist ein fortschrittlicher Chatbot, der den Austausch und die Nutzung von Unternehmenswissen auf allen Ebenen verbessert. Während BretonDesigner, die zweite Lösung, ein Tool zur Unterstützung von Designern nutzt, bei dem künstliche Intelligenz ausgehend von einem Projektentwurf fotorealistische Bilder erstellt.

DAS ZIEL
Federico Milan, Manager für digitale Innovation bei Breton und Vertreter des Projekts, erklärt: „Grundlegend für unsere Vision ist die Schaffung von Tools, die unsere Bediener, Designer und Manager wirklich erleichtern und befähigen, ihr Bewusstsein schärfen und sie von der Last sich wiederholender und befreien.“ mit geringem Mehrwert. Mit BretonExplorer und BretonDesigner stellen wir den Menschen in den Mittelpunkt der Industrie und ermöglichen so die Entfaltung menschlichen Einfallsreichtums und die Schaffung neuer Werte.“

DER MECHANISMUS
Das Projekt wird generative künstliche Intelligenz nutzen, um Originalinhalte sowohl in Text- als auch in visuellen Formaten zu erstellen. Die beiden Lösungen zugrunde liegende innovative Technologie nutzt Modelle unterschiedlicher Art: BretonExplorer nutzt für die Textsynthese Large Language Models und Generative Adversarial Networks (GANs), während BretonDesigner Diffusionsmodelle für die Synthese realistischer Bilder nutzt. Die wichtige Neuerung bei der Einführung dieser Lösungen ist die Automatisierung: Der Einsatz maschineller Lerntechniken ermöglicht es den Modellen, die wichtigsten Informationen aus den Daten zu extrapolieren und sie anschließend neu zu kombinieren, um neue Inhalte mit ähnlichen Eigenschaften zu erstellen.

EXZELLENZ

Eine führende Rolle spielt Smact, das nationale Kompetenzzentrum für die Digitalisierung von Unternehmen, das in einer Allianz zwischen den Universitäten der Region Triveneto, zwei Forschungseinrichtungen, über 60 Unternehmen und 8 öffentlichen Fördereinrichtungen gegründet wurde. Im Jahr 2023 wurde die Kofinanzierungsausschreibung für Unternehmen abgeschlossen, mit der Smact Unternehmen 5 Millionen Euro an Mitteln zur Kofinanzierung von Innovations-, Forschungs- und Industrieentwicklungsprojekten zur Verfügung stellte (Iriss). Hinzu kamen weitere von Smact zur Verfügung gestellte Mittel für Schulungs- und Beratungsleistungen mit der Möglichkeit, einen Rechnungsrabatt von bis zu 80 % in Anspruch zu nehmen. Im Jahr 2024 startete das Kompetenzzentrum eine neue Ausschreibung mit 2,6 Millionen Euro verfügbaren Mitteln: Die Ausschreibung von Projekten läuft vom 25. März bis 31. Mai.

DER KOLOSS
Breton hingegen ist ein internationales Unternehmen, das auf die Entwicklung und Produktion modernster Industriemaschinen und -systeme für Natur- und Agglomerationssteine ​​spezialisiert ist. Das 1963 gegründete Unternehmen mit Hauptsitz in Castello di Godego (Treviso) verfügt heute über zwei weitere Produktionsstandorte in Campiglia dei Berici (Vicenza) und Vedelago (Treviso) sowie sieben Auslandsniederlassungen. Es ist ein Gigant in der Entwicklung und Produktion von Werkzeugmaschinen für die Bearbeitung von Metallen und Verbundwerkstoffen für die Automobil-, Energie-, Verteidigungs- und Luft- und Raumfahrtbranche sowie von Maschinen und Systemen für den 3D-Druck großer Teile. Das Unternehmen hat mehr als 1700 Patente angemeldet und jedes Jahr werden 5 % des Unternehmensumsatzes für Forschung und Entwicklung aufgewendet. Und im innovativen Zentrum von Padua findet es eine hervorragende Basis.

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Der Gazzettino

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