Einkommen, Umbrien unter dem Landesdurchschnitt: Hier sind die reichsten und am wenigsten „reichsten“ Gemeinden

Einkommen, Umbrien unter dem Landesdurchschnitt: Hier sind die reichsten und am wenigsten „reichsten“ Gemeinden
Descriptive text here

Das durchschnittliche steuerpflichtige Einkommen in Umbrien liegt es bei 21.660 Euro, wie aus dem aktuellen Bericht des Ministeriums für Wirtschaft und Finanzen über die im Jahr 2023 vorgelegten Steuererklärungen hervorgeht, der sich also auf das Jahr 2022 bezieht. Damit ist Umbrien die zweitgrößte Region Mittelitaliens mit dem niedrigsten Durchschnittseinkommen. hinter den Abruzzen, wo das Durchschnittseinkommen bei 20.390 Euro liegt. Unsere Region distanziert sich von Regionen, die einkommensmäßig besser abschneiden. Regionen wie Latium, Toskana und Marken verfügen über Einkommen zwischen 22.000 und 25.000 Euro. An der Spitze der Rangliste steht jedoch die Lombardei mit einem Durchschnittseinkommen von 27.890 Euro, während Kalabrien mit 17.160 Euro das niedrigste Einkommen verzeichnet.

Genauer analysieren In den umbrischen Gemeinden geht aus der Website Il Sole 24 Ore hervor, dass Perugia die Gemeinde mit dem höchsten Durchschnittseinkommen ist, nämlich 23.816 Euro (+3,74 % gegenüber 2021). Es folgen Corciano mit 23.403 Euro (+3,82 %) und San Gemini mit 22.949 Euro (+4,44 %). Terni, die zweite Provinzhauptstadt, verzeichnet ein Durchschnittseinkommen von 21.845 Euro (+2,78 %). Die Gemeinde mit dem niedrigsten Durchschnittseinkommen ist Monteleone di Spoleto, wo die Menschen knapp über 14.431 Euro pro Jahr verdienen (+14,02 %). Die größte prozentuale Veränderung (+22,8 %) von einem Jahr zum nächsten wurde in Lisciano Niccone verzeichnet, wo das Durchschnittseinkommen von 16.918 Euro im Jahr 2021 auf 20.775 Euro im Jahr 2022 stieg.

Der Bericht des Ministeriums für Wirtschaft und Finanzen hebt hervor, dass das Gesamtnationaleinkommen im Vergleich zum Vorjahr um 6,3 % gestiegen ist und etwa 970,2 Milliarden Euro erreicht hat, mit einem Durchschnittseinkommen von 23.650 Euro (+4,9 % im Vergleich zu 2021). Darüber hinaus profitieren 23 % der Arbeitnehmer in Italien von Zusatzleistungen, wobei Umbrien etwa im Landesdurchschnitt liegt, während Kalabrien und Sizilien mit 32 % bzw. 31 % höhere Inzidenzen verzeichnen.
Bei den Analysen der Umsatzsteuererklärungen zeigt Umbrien eine Umsatzsteigerung von 17,2 % im Vergleich zum Vorjahr. Die Regionen mit den stärksten Zuwächsen sind Latium (+58,3 %), Molise (+34,4 %) und Trentino-Südtirol (+24 %), während die Abruzzen geringere Zuwächse von 7,7 % verzeichnen.

PREV Erinnerung, Digitalisierung von Verfahrensdokumenten zu den Massakern: Die Arbeit geht weiter
NEXT Jane Goodall feiert ihren 90. Geburtstag unterwegs, sie wird zum Maifeiertagskonzert in Rom sein