Angriff von Stadtrat Fileccia auf Bürgermeisterin Tranchida und Stadträtin Barbara

Harter Angriff des oppositionellen Stadtrats von Trapani, Tore Fileccia, auf den Bürgermeister Giacomo Tranchida und den Stadtrat Emanuele Barbara.

In seiner Stellungnahme wirft Fileccia dem Bürgermeister und dem Stadtrat vor, ihn mit Worten wie „Zwergenkomiker“ beleidigt zu haben und eine arrogante, von den wahren Problemen der Bürger losgelöste Kommunikation übernommen zu haben.

Fileccia kritisiert insbesondere die Worte von Stadträtin Barbara, die als Antwort auf ihre Rede im Stadtrat erklärte, dass „unsere Partei mit dem Eintreffen des Haushalts zu Ende geht“. Fileccia interpretiert diesen Satz als Zeichen mangelnder Aufmerksamkeit für die Probleme der Stadt und als kurzsichtige Vision der Zukunft Trapanis.

Der Oppositionsstadtrat bestreitet auch das Bild einer „Modellstadt“, das die Tranchida-Regierung zu vermitteln versucht, indem er es als „mittelmäßiges Management“ bezeichnet und dem Bürgermeister und seinen Stadträten Eitelkeit vorwirft und mehr an Eigenwerbung in den sozialen Medien interessiert sei als daran konkrete Probleme der Bürger lösen.

Fileccia führt insbesondere den Fall der 40 Arbeiter von Trapani Servizi an, die Abfindung beziehen und angesichts immer größerer familiärer finanzieller Verpflichtungen gezwungen sind, mit einem geringeren Gehalt auszukommen. Laut Fileccia unternimmt die Regierung nicht genug, um diesen Arbeitnehmern zu helfen und die Krise von Trapani Servizi zu lösen.

Fileccia schließt seine Aussage mit der Feststellung ab, dass „wenn der Geist alt ist, im Gegensatz zum chronologischen Alter, der Stil nicht jung sein kann“. Er kritisiert auch Stadträtin Barbara für ihren Kommunikationsstil, den sie als „unreif“ und „ohne politische Substanz“ bezeichnet.

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