Busto, die Superintendenz: Die Burattana muss in Sicherheit gebracht werden. Antonelli: «Leider»

Busto, die Superintendenz: Die Burattana muss in Sicherheit gebracht werden. Antonelli: «Leider»
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BUSTO ARSIZIO – Die Superintendenz bittet darum sichere Cascina Burattana und die Gemeinde Busto Arsizio muss zuteilen 45.000 Euro für eine Vorstudie über die durchzuführenden Arbeiten. Er verriet es im Stadtrat der Bürgermeister Emanuele Antonelligut wiederholen das Adverb „leider“ dreimalbei der Beantwortung einer Frage der Oppositionsräte zu einer Erhöhung des Haushaltspostens um 80.000 Euro, auch um die Kosten der Studie über Burattana zu decken.

Ich studiere

Tatsächlich hat der Bürgermeister unter den Ausgaben, die mit den mit der Haushaltsänderung vorgesehenen Mitteln finanziert werden sollen, auch die 45.000 Euro für „eine Vorstudie, leider für die Sicherheit des kulturellen Erbesleider, Cascina Burattana, wie leider von der Superintendenz verlangt». Das Gremium des Kulturministeriums, das sich mit dem Schutz der Archäologie, der schönen Künste und der Landschaft befasst, hat dies tatsächlich getan befahl der Gemeindeverwaltung, sich auszurüsten zum Schutz dessen, was genau betrachtet wurde, ein schützenswertes Kulturgut.

Die „Fliese“

Aber Bürgermeister Antonelli, der ist Ich habe bereits mit den Kopfschmerzen der PNRR-Baustellen zu kämpfen auf die er bis 2026 fertig sein muss, hätte er gerne verzichtet dieser andere „Kachel“ fiel auf seine Verwaltung. Auch weil die Sicherheitsstudie 45.000 Euro kostet, eine Summe, die aber ohne allzu große Probleme im Budget von Busto Arsizio zu finden ist Der nächste Schritt – das ist unvermeidlich – werden die eigentlichen Sicherheitsmaßnahmen seinund dort müssen Ressourcen gefunden werden, die sogar riesig sein könnten.

Unendliche Erniedrigung

Cascina Burattana gibt es schon seit mehreren Jahrzehnten unter Bedingungen des Verfalls und der Verlassenheit. Wiederholte Einstürze und das Fehlen von Sicherheitsarbeiten haben das Bauwerk lange Zeit in Mitleidenschaft gezogen, das im Laufe der Jahre auch Gegenstand mehrerer Brände war. so sehr, dass sogar die Sozialgenossenschaft „entkam“. der das umliegende Land bewirtschaftete. Selbst bei der PNRR gab es keine Möglichkeit, das historische Bauernhaus am Rande des Stadtteils Borsano in eine Ausschreibung für seine Sanierung einzubeziehen Jetzt war es die Superintendenz, die intervenierte sich auf Sicherheit berufen. Vielleicht der erste Schritt für eine zukünftige Renovierung. Aber immer bei ihm Das gleiche Problem, das den Relaunch verzögert von Burattana seit Jahren: Wer steckt das Geld hinein?

Arsizio Burattana Superintendency-Büste – MALPENSA24

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