Abfälle, Kameras an Sammelstellen: Beiträge der Region Venetien an die Gemeinden

Auf zum Verbot der Region Venetien zur Videoüberwachung von Abfallsammelstellen, die von Kommunen verwaltet werden. Auch für das Jahr 2024 wird der Regionalrat auf Vorschlag des Umweltrats Gianpaolo Bottacin die Investitionen der Gemeinden für die Installation von Videoüberwachungssystemen in Sammelstellen finanzieren, um die unkontrollierte Lagerung von Abfällen zu verhindern.

„Seit Jahren arbeiten wir daran, die Aufmerksamkeit für den Abfall zu stärken, mit dem Ziel, kriminelle Ereignisse zu verhindern. Unter den verschiedenen Initiativen haben wir bereits 2018 auch eine Arbeitsgruppe zur Festlegung von Richtlinien für das Gebiet bei umweltrelevanten Unfällen gegründet, in der neben den regionalen Strukturen auch die Abteilung Ökologe der Carabinieri, das interregionale Kommando der Feuerwehr, die Vertreter von Arpav, von Anci Venetien und der Universität Padua“, erklärt der Stadtrat. Der für die neue Ausschreibung vorgesehene Betrag beträgt 250.000 Euro.

Um Zugang zu erhalten, müssen die Gemeinden einen Mindestaufwand für die verschiedenen Interventionen von mindestens 5.000 Euro melden. Der voraussichtliche Beitrag beträgt 50 % der Gesamtausgaben und darf in keinem Fall 15.000 Euro pro Intervention bzw. antragstellender Gemeinde überschreiten. Teilnahmeanträge müssen per zertifizierter E-Mail an die [email protected] eingereicht werden.Venetien.it bis zum 17. Mai.

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