46 Videoüberwachungsprojekte in der Präfektur Potenza genehmigt

Zu den Zielen gehört die Stärkung und Modernisierung bestehender Netzwerke mit fortschrittlicheren Technologien

Der Präfekt von Potenza Michele Campanaro leitete den Provinzausschuss für öffentliche Ordnung und Sicherheit und traf sich zur Prüfung und Genehmigung der Videoüberwachungsprojekte, die von 46 Gemeinden in der Provinz Potenza für die städtischen Sicherheitsfonds des Innenministeriums für das Jahr 2023 eingereicht wurden -2024 Jahr.

Von den 46 gestellten Anträgen handelte es sich bei 29 um wiederaufgenommene Projekte, die bereits nominiert und in den Vorjahren nicht finanziert worden waren, während die restlichen 17 neue Initiativen betrafen. Die von den ersten Bürgern vorgestellten Vorschläge zielten in einigen Fällen auf die Stärkung und Modernisierung der bestehenden Netzwerke mit technologisch fortschrittlicheren Geräten ab, in anderen auf die Schaffung eines völlig neuen Videoüberwachungssystems.

Die technischen Auswertungen wurden durch den Vertreter des Telekommunikationsbereichs und durch die Polizei durchgeführt. Den 17 neuen Projekten ging zudem in den vergangenen Tagen die Unterzeichnung der „Pakte zur Umsetzung der städtischen Sicherheit“ mit den Bürgermeistern voraus.

Am Ende der Kontrollen gab der Ausschuss eine positive Stellungnahme ab.

„Die heutige Genehmigung“, erklärte der Präfekturchef, „ist ein wesentlicher erster Schritt, damit die Gemeinden die wertvolle Chance nutzen können, die ihnen das Innenministerium bietet.“ Doch unabhängig vom Ausgang des Ministerverfahrens – das die Bildung einer nationalen Rangliste auf der Grundlage des kommunalen Kriminalitätsindex und der von der Behörde vorgeschlagenen Kofinanzierungsquote vorsieht – soll die Ausschreibung an die Kommunalverwaltungen des Landes fortgesetzt werden Mit Überzeugung den Weg eingeschlagen. Tatsächlich ist die Stärkung der Instrumente zur Umsetzung der städtischen Sicherheit, allen voran Videoüberwachungssysteme, von entscheidender Bedeutung für die Festigung des Sicherheitsempfindens der Bürger, mit positiven Auswirkungen auf das zivile Zusammenleben und den sozialen Zusammenhalt der lokalen Gemeinschaften.“

An dem Treffen nahmen neben den Provinzleitern der Polizeikräfte auch der Leiter des Telekommunikationsbereichs der Staatspolizei der Basilikata, der Präsident der Provinz, der Bürgermeister der Stadt Potenza sowie die Bürgermeister und Kommissare von teil die beteiligten Gemeinden (Abriola, Acerenza, Anzi, Atella, Avigliano, Balvano, Baragiano, Barile, Carbone, Castelluccio Inferiore, Castronuovo di Sant’Andrea, Chiaromonte, Corleto Perticara, Filiano, Forenza, Francavilla in Sinni, Ginestra, Grumento Nova, Lagonegro , Lauria, Lavello, Maratea, Marsicovetere, Montemilone, Montemurro, Noepoli, Palazzo San Gervasio, Pietragalla, Pignola, Rapolla, Rionero in Vulture, Rivello, Roccanova, Ruoti, San Costantino Albanese, San Fele, San Severino Lucano, Sant’Angelo Le Fratte, Sant’Arcangelo, Savoia di Lucania, Spinoso, Tito, Trecchina, Vaglio Basilicata, Venosa und Vietri di Potenza).

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