Ba-Buch. Das Buch- und Verlagsfestival in Busto Arsizio vom 12. bis 19. Mai

Ba-Buch. Das Buch- und Verlagsfestival in Busto Arsizio vom 12. bis 19. Mai
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AgenPress. Der Journalist Biagio Maimone wird anwesend sein bei „Ba-Buch„, das Buch- und Verlagsfestival, das vom 12. bis 19. Mai in Busto Arsizio stattfindet,

organisiert von der Stadtverwaltung und dem Verein der Freunde der Kapitularbibliothek.

Ziel des Festivals ist es, eine echte Hommage an Bücher und die Welt des Verlagswesens in all ihren Facetten zu sein.

Zu den bekanntesten Persönlichkeiten der Veranstaltung gehören Serena Bortonedie Moderatorin von „Che will be“, der Sendung der Zensur des Monologs über Matteotti von Antonio Scurati, Yachthafen Di Guardo (Mutter des Influencers Klar Ferragni), der Journalist Biagio Maimoneder Kolumnist Aldo Scheißeder Ökonom Carlo Cottarellidas TV-Gesicht Daniele Bossarider Schauspieler Vinicio Marchionider Radiomoderator Luca Bianchinider Filmkritiker Gianni Canova und der Psychotherapeut Stefania Andreoli.

Das Buchfestival beginnt am Sonntag, 12. Mai, um 10.30 Uhr im Molini Marzoli mit Ezio Guaitamacchi und endet am Sonntag, 19. Mai.

Der stellvertretende Bürgermeister und Stadtrat für Kultur Manuela Maffioli Er betonte, dass es sich um ein immer beeindruckenderes Festival handele, das sich von Ausgabe zu Ausgabe selbst übertreffe.

Was großes Interesse hervorruft, ist die Präsentation des Aufsatzes mit dem Titel „Kreative Kommunikation für sozio-humanitäre Entwicklung“ geschrieben vom Journalisten Biagio Maimonegehalten werden Samstag, 18. Mai, um 20.30 Uhr in der Stadtbibliothek – Sala Monaci. Er wird moderieren Annamaria Folchini Stall.

Biagio Maimone widmete das im Verlag erschienene Buch TracePerlaMeta von Annamaria Folchini Stabile und Paola Surano an Seine Heiligkeit Papst Franziskus.

Das Buch stößt auf großes Interesse, da es die Notwendigkeit eines neuen Kommunikationsmodells vorschlägt, das menschliche Beziehungen in den Mittelpunkt stellt und, noch mehr, die moralische und menschliche Emanzipation der heutigen Gesellschaft.

Basierend auf der Beobachtung der unzähligen verzerrten Kommunikation, die durch zahlreiche Medien und Kommunikationsmittel, einschließlich der sozialen Medien, vermittelt wird und Vorboten einer Subkultur ist, die nicht zugelassen werden darf, da sie die Zivilgesellschaft durch die Verschlechterung der zwischenmenschlichen Beziehungen verarmt, ist Biagio Maimone davon überzeugt, dass die Notwendigkeit nicht länger bestehen kann verschoben, um eine Sprache zum Leben zu erwecken, die frei von Lügen, Beleidigungen und Schimpfwörtern ist.

Aus diesem Grund unterstreicht es die Bedeutung des kreativen Gebrauchs des Wortes, etwa um einen Dialog und nicht einen Konflikt zu erzeugen, etwa um ein Vorbote des Lebens und der menschlichen Beziehungen zu sein, so dass es im Dienst der moralischen und spirituellen Emanzipation steht heutige Gesellschaft.

Biagio Maimone erklärte: „Ich habe ‚Kreative Kommunikation für sozio-humanitäre Entwicklung‘ geschrieben, das jetzt in allen Buchhandlungen erhältlich ist, mit dem Ziel, die nicht länger aufgeschobene Notwendigkeit hervorzuheben, den Gebrauch der Sprache oder, genauer gesagt, des Wortes zu überprüfen.“ Wir können sehen, wie oft die Massenmedien und noch mehr die sozialen Medien Botschaften verbreiten, deren Inhalt von Gewalt und sozialem Hass durchdrungen ist, mit der Absicht, diejenigen zu diskreditieren und zu verbrennen, die sie für einen Gegner halten.

Was dabei herauskommt, ist die Entstehung einer Subkultur der Kommunikation, die das Risiko einer zunehmenden Verarmung menschlicher Beziehungen birgt, da die von ihr vermittelten Botschaften ungebildet sind.

In meinem Text, der dieser kulturellen Verarmung und ihrer Schädlichkeit entgegenwirken möchte, wird betont, dass das Wort Leben ist, da es Leben in seinen edelsten und spirituellsten Ausdrucksformen hervorbringen muss.

Es ist meine Absicht, den zentralen Wert des erzieherischen Wortes hervorzuheben, des Wortes, das menschliche Beziehungen schafft, die auf gegenseitigem Respekt und Respekt vor der Heiligkeit der Menschenwürde basieren, die daher nicht durch Beleidigungen und Lügen gedemütigt werden kann. Indem wir die Notwendigkeit hervorheben, das Wort „lebenswichtig“ zu verwenden, möchten wir gleichzeitig den Grundwert der Wahrheit in den Mittelpunkt stellen, der sicherlich die Macht hat, zu besseren Dimensionen der menschlichen Existenz zu führen.

Das lebenswichtige Wort ist das Wort, das Vorbote jener spirituellen Schönheit ist, die die Grundlagen unserer Gesellschaft stützen muss, damit Frieden und Liebe leben können, ohne die unser Universum seine Gesetze und dann den eigentlichen Sinn der Existenz verliert.“

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