„Interne Frage“. Linke dementiert: Auch die EU brüskiert den Fall Scurati

„Interne Frage“. Linke dementiert: Auch die EU brüskiert den Fall Scurati
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Die Linke hatte ihre Kleider zerrissen und geschrien. Ja, noch schlimmer: zur Zensur. Der gescheiterte Monolog des Autors Antonio Scurati In Rai war er von italienischen Progressiven in ein Symbol der angeblichen Regierungsaxt gegen abweichende Stimmen verwandelt worden. So wurde der aus Kampanien stammende Professor unter dem Beifall seiner Kommilitonen als Verfechter des verleugneten Antifaschismus präsentiert. Wie der Märtyrer eines auf sein Wesen reduzierten Rai.Megaphon der Regierung„Allerdings haben nur sehr wenige an dieses kühne Narrativ geglaubt: Sogar Europa, das normalerweise bereit ist, jeden zu kritisieren, hat es getan.“ freigegeben die Geschichte und bekräftigte, dass nein, in Italien sei die Medienfreiheit nicht gefährdet.

Auf eine Frage zu diesem Thema, insbesondere im Hinblick auf den jüngsten Fall, antwortete der Sprecher der Europäischen Kommission für Rechtsstaatlichkeit: Christian Wigand, legen Sie die Kontroverse bei. “Selbstverständlich verfolgen wir, wie in allen Mitgliedstaaten, auch in Italien die Entwicklungen der Medienfreiheit im Rahmen des Rechtsstaatsberichts. Der jüngste Bericht über die Rechtsstaatlichkeit ergab, dass die Rechtliche Rahmenbedingungen Die Regulierung des Mediensektors in Italien ist solide und effektiv, während die Medienregulierungsbehörde unabhängig und ausgestattet ist adäquate Ressourcen„, erklärte der europäische Beamte und löschte damit das von der Linken entfachte Lagerfeuer der Kontroversen, das dann einige Tage lang in der Viale Mazzini loderte.

Wir haben Presseartikel gesehen, haben aber keine konkreten Informationen. Es ist ein nationale Frage„, betonte Wigand erneut und ordnete die Angelegenheit dem internen Kontext zu. Darüber hinaus präzisierte der Chefsprecher Eric Mamer: „Es ist nicht die Aufgabe der Europäischen Kommission, im Einzelfall einzugreifen“, in dem – fügte er hinzu – „Wir sind nicht einmal eine Partei und verfügen nicht unbedingt über alle Fakten“. Kurz gesagt, für die EU ein abgeschlossener Fall oder vielleicht nicht einmal ein offener. Denn was sich rund um die Rai-Episode ereignete, war in der Tat der klassische Sturm im Glas: das heißt, eine Abfolge von Umständen, die die Affäre auslösten viel sensationeller von dem, was fällig ist.

Brüssel weist alle Behauptungen auf einen Schlag zurück Instrumentalposition einiger Politiker, einiger lokaler Gewerkschafter und des üblichen Medienzirkus. Der italienische Medienrahmen ist solide und effektiv, und das sagen nicht wir, sondern ein Sprecher der EU-Kommission„, kommentierte Francesco Palese, Sekretär, in einer Notiz Ihr werdet euch vereinen, die Gewerkschaft, die die von Kollegen des Usigrai-Akronyms vorgeschlagene alarmierende Version der Fakten sofort angefochten hatte. “Daher kein demokratischer Notstand oder erstickende Praktiken von irgendjemandem. Wir vertrauen stets auf das Umdenken derer, die durch ihre Vermittlung täglich unser Unternehmen in ein schlechtes Licht rücken apokalyptische Botschaften“, schloss Palese.

An der politischen Front bemerkte der Fraktionsvorsitzende von Forza Italia im Europäischen Parlament, Fulvio Martusciello: „Die Aussage des Sprechers der EU-Kommission demontiert das Neue Propaganda-Hype, zum Wahlvorteil der Linken. In Italien gibt es keine Kontrolle der Massenmedien durch die Regierung und die einzige Zensur kommt von der Gedankenpolizei der Linken und ihren Koryphäen einzelner Gedanken.

Die Tatsache, dass die Beschwerden über angebliche Zensur von der Demokratischen Partei kommen, die es gewohnt ist, öffentliche Sender seit Jahrzehnten zu besetzen, ist wirklich urkomisch“.

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