Die Wanderbibliothek ist im Gange

SAN VITO DEI NORMANNI – Die Initiativen der Wanderbibliotheken beginnen am Montag, 29. April, um 17 Uhr in der Stadtbibliothek „Giovanni XXIII“ von San Vito dei Normanni. Die Einweihung findet in Anwesenheit des regionalen Bürgen für Menschen mit Behinderungen, Antonio Giampietro, des städtischen Bürgen für Menschen mit Behinderungen, Dario Siciliano, und von Elvira Zaccagnino, Direktorin der Editionen „La Meridiana“, statt Projekt „Leser auf Augenhöhe““.

Die gemeinsame Initiative des Konsortiums zur Schaffung des integrierten Wohlfahrtssystems des sozialen Territorialgebiets Br1 und von La Meridiana Editions sieht bereits die Möglichkeit vor, ab Montagmorgen und sogar am Nachmittag etwas über zugängliche Bücher zu lernen, darin zu blättern und sich an zugängliche Lektüre zu wagen Der Einweihung geht am Montag um 10.30 Uhr ein Workshop zum Thema „Technologie und Erzählung: Macht und Möglichkeiten für Menschen mit Behinderungen“ voraus, der von der Genossenschaft Zip.h mit Beppe Rossini und Mitgliedern der Genossenschaft für Jungen und Mädchen der Sekundarstufe organisiert wird erster Abschluss.

„Am Montagnachmittag ist die Stadtratssitzung am selben Ort geplant und angesichts des Wertes der Initiative werde ich die Aussetzung der Arbeiten für die Einweihung der Wanderbibliothek vorschlagen – sagte die Bürgermeisterin Silvana Errico –. Die kulturellen und bürgerlichen Der Wert der Route verdient die Aufmerksamkeit der gesamten Versammlung, die daher ihre Arbeit fortsetzen wird. Wir erwarten eine beträchtliche Beteiligung von Bildungseinrichtungen und Verbänden: Soziale Eingliederung, Kultur und Gemeinschaftswachstum sind ein einziges Thema, das berücksichtigt werden muss, um die Herausforderungen bestmöglich zu bewältigen die sich im gegenwärtigen Moment ergeben und dem wir uns stellen müssen.

„Es wird eine Woche voller Führungen, Treffen, Präsentationen und kostenloser Workshops mit über 200 zugänglichen Büchern in Symbolen, Blindenschrift, stillen Büchern, Lis und gut lesbaren Büchern sein“, erklären die Organisatoren, die darauf hinweisen, dass die Teilnahme Vereinen und Schulen offen steht , für jeden Bürger und dass der gesamte Prozess wirklich ein einzigartiger Moment ist, um über Inklusion durch Lesen zu sprechen und sie zu erleben, wodurch der Leitgedanke der Initiative praktisch umgesetzt wird: „Lesen ist ein Vergnügen, dass es zugänglich ist, ist ein Recht.“

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