La Siritide – 26.04.2024 – Präfektur Potenza: Verstärkung der Videoüberwachung für 46 Gemeinden

La Siritide – 26.04.2024 – Präfektur Potenza: Verstärkung der Videoüberwachung für 46 Gemeinden
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Heute Morgen leitete der Präfekt von Potenza, Michele Campanaro, im Italiensaal des Regierungspalastes den Provinzausschuss für öffentliche Ordnung und Sicherheit, der sich zur Prüfung und Genehmigung der Videoüberwachungsprojekte traf, die von 46 Gemeinden der Provinz Potenza am eingereicht wurden Städtische Sicherheitsfonds des Innenministeriums für das Jahr 2023–2024. An dem Treffen nahmen neben den Provinzleitern der Polizei auch der Leiter der Telekommunikationszone der Staatspolizei der Basilikata, der Präsident der Provinz, der Bürgermeister der Stadt Potenza sowie die Bürgermeister und Kommissare der Gemeinden teil beteiligt (Abriola, Acerenza, Anzi, Atella, Avigliano, Balvano, Baragiano, Barile, Carbone, Castelluccio Inferiore, Castronuovo di Sant’Andrea, Chiaromonte, Corleto Perticara, Filiano, Forenza, Francavilla in Sinni, Ginestra, Grumento Nova, Lagonegro, Lauria, Lavello , Maratea, Marsicovetere, Montemilone, Montemurro, Noepoli, Palazzo San Gervasio, Pietragalla, Pignola, Rapolla, Rionero in Vulture, Rivello, Roccanova, Ruoti, San Costantino Albanese, San Fele, San Severino Lucano, Sant’Angelo Le Fratte, Sant’ Arcangelo, Savoyen von Lucania, Spinoso, Tito, Trecchina, Vaglio Basilicata, Venosa und Vietri di Potenza). Von den 46 gestellten Anträgen handelte es sich bei 29 um wiederaufgenommene Projekte, die bereits nominiert und in den Vorjahren nicht finanziert worden waren, während die restlichen 17 neue Projekte betrafen. Die während des Treffens von den Bürgermeistern vorgestellten Vorschläge zielten in einigen Fällen auf die Stärkung und Modernisierung bestehender Netzwerke mit technologisch fortschrittlicheren Geräten ab, in anderen auf die Schaffung eines völlig neuen Videoüberwachungssystems. Alle Projekte wurden einer zeitnahen technischen Bewertung durch den Vertreter des Telekommunikationsbereichs und der Polizei unterzogen. Den 17 neuen Projekten ging in den letzten Tagen auch die Unterzeichnung der „Pakte zur Umsetzung der städtischen Sicherheit“ mit den Bürgermeistern voraus.

„Die Zahl der eingegangenen Bewerbungen ist beträchtlich“, erklärte der Präfekt Michele Campanaro, „und zeugt von einer neuen und gemeinsamen Sensibilität der lokalen Verwaltungen für die Fragen der Sicherheit im Allgemeinen und der städtischen Sicherheit im Besonderen, wie auch die wichtigen Hinweise zeigen, die von uns eingehen.“ Anfang dieses Jahres wurde ein neuer Zyklus von Wanderausschüssen für öffentliche Ordnung und Sicherheit ins Leben gerufen, um einen direkten Vergleich in der Region mit den Ersten Bürgern der Provinz zu ermöglichen. Während des Treffens wurde auch die Notwendigkeit hervorgehoben, die neuen Nummernschilderkennungskameras an das National License Plate and Transit Control System (SCNTT) anzuschließen, um eine effektive Interaktion mit den Einsatzzentralen zu ermöglichen die Polizei. Der Ausschuss hat daher für alle 46 Projekte eine positive Stellungnahme abgegeben, die umgehend an das Innenministerium zur Erstellung des nationalen Rankings weitergeleitet wird, das für die Zulassung zur Finanzierung nützlich ist. „Die heutige Genehmigung“, so der Regierungsvertreter abschließend, „ist ein erster und wesentlicher Schritt, damit die Kommunen die wertvolle Chance nutzen können, die ihnen das Innenministerium bietet.“ Doch unabhängig vom Ausgang des Ministerverfahrens – das die Bildung einer nationalen Rangliste auf der Grundlage des kommunalen Kriminalitätsindex und der von der Behörde vorgeschlagenen Kofinanzierungsquote vorsieht – soll die Ausschreibung an die Kommunalverwaltungen des Landes fortgesetzt werden Mit Überzeugung den eingeschlagenen Weg gehen. Tatsächlich ist die Stärkung der Instrumente zur Umsetzung der städtischen Sicherheit, allen voran Videoüberwachungssysteme, von entscheidender Bedeutung für die Festigung des Sicherheitsempfindens der Bürger, mit positiven Auswirkungen auf das zivile Zusammenleben und den sozialen Zusammenhalt der lokalen Gemeinschaften.“

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