Euro Cup, Rari Nantes Savona unterliegt Berlin und scheidet aus dem Wettbewerb aus

Euro Cup, Rari Nantes Savona unterliegt Berlin und scheidet aus dem Wettbewerb aus
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Berlin. Rari Nantes Savonas Traum, das Final Four des Len Euro Cup 2024 zu erreichen, starb in Berlin, im Schöneberger Schwimmbad. In diesem Jahr blieben die Rot-Weißen, Finalisten der letzten Ausgabe, im Viertelfinale des Wettbewerbs stehen.

Das von Angelini trainierte Team musste gewinnen, um die Niederlage im Hinspiel wettzumachen, schaffte es aber nicht. Spandau, der ein sehr konkretes Spiel spielte, verteidigte nicht nur den knappen Vorsprung bei Zanelli, sondern gewann auch das Rückspiel mit einem Ergebnis von 12 zu 10.

Die Nachrichten. Es wird eine Schweigeminute eingelegt, dann geht es los: Der erste Ball gehört den Einheimischen, doch schon nach wenigen Sekunden ist er in Nikosias Händen.
Nach 35″ punktet Patchaliev von Position drei aus im ersten Versuch: 0 zu 1.
Baksa rettet sich mit Hilfe der Latte vor einem Schuss von Figlioli.
Das erste schwere Foul wird gegen Patchaliev ausgesprochen; Nikosia pariert den ersten Schuss, kann aber an Prioteasas Schuss nichts ändern. 1 zu 1 bei 5’25 Zoll.
Die beiden Teams verteidigen gut; Auf beiden Seiten sind wir gezwungen, erzwungene Schlussfolgerungen zu ziehen, die kein gutes Ende nehmen.

Sedlmayer geht ins Cockpit und Erdelyis Angriff ist der Sieger: 1-2 bei 3’02”.
Schweres Foul von Vavic; Ein guter Spielzug von Stamm bringt das Ergebnis wieder zum Ausgleich: 2:2, 2’20 Zoll vor Schluss.
Prioteasa begeht ein Straffoul an Campopiano: Rizzo geht aus fünf Metern, Baksa rettet.
Auch Rari schafft es aufgrund des Rauswurfs von Tomasevic nicht, in Führung zu gehen.
Die erste Halbzeit endet mit dem Ergebnis 2 zu 2. Für die Deutschen 2 aus 2 mit dem Mehrmann; für Rari 1 von 3 und ein verschossener Elfmeter.

In der zweiten Halbzeit, nach 51 Minuten, brachte Cuk Spandau erstmals in Führung und nutzte den Platzverweis von Erdelyi aus: 3:2.
Bei 6’14” nach der Halbzeit des Spiels punktet Strelezkij bei einem Unentschieden der Männer: 4 zu 2.
Schweres Foul von Jüngling, doch Savona vergibt eine weitere Chance.
3’39“ nach dem Wechsel schlägt Spandau erneut zu, dieses Mal mit Tomasovic. Teilweise steht es 4 zu 0 für die Deutschen und nun liegen im Hin- und Rückspiel 4 Tore Rückstand, den Rari wettmachen muss.

Rari in Überlegenheit desaströs: Tkac wird vom Platz gestellt, doch Erdelyis Schuss misslingt.
Beim Wiederanpfiff vor Ort wurde ein schweres Foul an Patchaliev gepfiffen; Markovic fordert Auszeit. Nikosia sorgt dafür, dass der Abschluss blockiert wird.
Guidi, bei 1:03, bricht die Abstinenz der Rot-Weißen und versucht, seine Teamkollegen anzugreifen. 5 zu 3. Nach dem Tor wird Angelini verwarnt.
Guidi wird ausgewiesen; in der gleichen Aktion wird auch Durdic ins Cockpit geschickt. Mit doppelter Überlegenheit ist es für Spandau leicht, mit Tomasovic 14″ ab Halbzeitende zu punkten: 6:3.
Rari bleibt im Rennen dank eines Strafstoßes, der eine Sekunde vor der Sirene gewonnen wurde und den Figlioli verwandelt. 6 bis 4.

Drittes Mal. Ball in die Mitte von Spandau und es gibt sofort ein schweres Foul von Figlioli; Dank einer glücklichen Ablenkung erzielt Chiru nach 32 Minuten das siebte Tor der Heimmannschaft.
Rari ungenau im Angriff; Die Zeit vergeht gnadenlos und die Menschen in Savona beginnen, für die Entmutigung der entstandenen Situation zu büßen.
Schweres Foul von Prioteasa; Baksa rettet Campopianos Schuss.
In der folgenden Aktion kommt Baksa direkt an Campopiano vorbei und verursacht ein Straffoul. Doch der heimische Kapitän sticht als Protagonist des Abends hervor und pariert auch den Fünfmeterschuss von Figlioli.
Figlioli rehabilitiert sich eine Minute später, indem er bei einem Unentschieden der Männer punktet: 7-5 bei 3:45.“

Schweres Foul gegen Guidi; Der Schuss von Sedlmayer scheitert, aber der Ballbesitz bleibt bei den Deutschen und Erdelyi wird wegen eines Straffouls ausgepfiffen. Strelezkij trifft dank Nicosias Ablenkung den Pfosten; Allerdings holt sich dieselbe Nummer 7 den Ball zurück und Durdic stoppt ihn illegal. Ein weiterer Elfmeter, diesmal wird er von Tomasovic geschossen, der in 2:58 Minuten 8:5 schießt.
Rari Nantes versucht, die Führung zu behalten und punktet bereits nach 20″ mit Rocchi: 8 zu 6.
16-Zoll-Pass und Rocchi wird vom Platz gestellt; Spandau ist unerbittlich und Cuk erzielt aus der letzten Pause die neue Plus-3 von 2:03 Zoll.
Schweres Foul von Stamm; Ball in der Mitte für Bruni, der den Ball ins Netz bringt: 9-7 bei 1’26”.
Spandau wird nicht langsamer und schlägt auch bei ausgeglichenen Mannen zu, wobei Strelezkij bei 50 liegt. 10 bis 7; Gelbe Karte für Markovic.
30 Zoll vor dem Ende der Halbzeit wird Cuk ins Cockpit geschickt und Angelini ruft sein Team zusammen. Durdics Schuss wird von der Abwehr geblockt.

Die letzte Halbzeit beginnt erneut mit dem Sprintsieg von Spandau, der nach 21″ mit Tkac das Ziel trifft. 11 bis 19 Uhr und Qualifikationsdiskussion praktisch beendet.
Auch weil Tkac selbst ins Cockpit geht und Baksa Rizzos Schlussfolgerung zurückweist.
Figlioli, mit einem Tor 6’17” von der Sirene entfernt, bringt das Ergebnis auf 11 zu 8.
Schweres Foul von Rocchi und Tomasovic wird zum besten Torschützen des Spiels: 12-8 bei 5’17”.
Ein weiterer Elfmeter für Rari, verursacht durch Tomasovic. Durdic erkennt es. Rari lag 4’26 Zoll vor Schluss mit 12 zu 9 zurück.

Die Rot-Weißen stürzen sich verzweifelt nach vorne und versuchen, das Spiel noch einmal zu entscheiden. Cuk wird vom Platz gestellt, aber Strelezkij holt sich den Ball zurück.
Patchaliev begeht sein drittes schweres Foul; Den Deutschen gelingt es nicht, die Überlegenheit zu erlangen.
Es gibt immer noch ein schweres Foul gegen Banicevic, aber es führt nur dazu, dass sich Raris Quote mit dem zusätzlichen Mann noch weiter verschlechtert.
Letzte Auszeit von Markovic 62 Zoll vor der Sirene. Aber das letzte Tor, 25 Minuten vor Schluss, erzielte Bruni.
Das Spiel endet mit einem Spandauer Sieg mit einem Ergebnis von 12 zu 10: Die deutsche Mannschaft nimmt am Final Four teil, dessen Austragungsort noch festzulegen ist.

Der letzte Teil der Serie-A1-Meisterschaft beginnt am Mittwoch, 1. Mai, mit den Playoff-Halbfinals. Rari Nantes Savona, Tabellenzweiter am Ende der Scudetto-Runde, trifft auf den Drittplatzierten AN Brescia. Der Spielbeginn ist für 19 Uhr im Zanelli-Schwimmbad in Savona geplant. Spiel 2 wird am Mittwoch, den 8. Mai, um 20 Uhr in Brescia ausgetragen, während das mögliche Spiel 3 noch am Samstag, den 11. Mai, um 19 Uhr in Savona stattfinden wird.

Die Anzeigetafel:
Wasserfreunde Spandau 04 – Bper Rari Nantes Savona 12-10
(Teilweise: 2-2, 4-2, 4-3, 2-3)
Wasserfreunde Spandau 04: Baksa (Kap.), Chiru 1, Prioteasa 1, Cuk 2, Tkac 1, Jüngling, Strelezkij 2, Tomasovic 4, Stamm 1, Sedlmayer, Abramson, Banicevic, Spijker. Trainer Vladimir Markovic.
Bper Rari Nantes Savona: Nicosia, Rocchi 1, Patchaliev 1, Figlioli 3, Vavic, Rizzo (cap.), Bragantini, Bruni 2, Campopiano, Guidi 1, Durdic 1, Erdelyi 1, Da Rold. Trainer Alberto Angelini.
Schiedsrichter: Adrian Alexandrescu (Rom) und Vojin Putnokovic (Ser). Len-Delegierter: Marijo Brguljan (Mne).
Notiz. Aus für drei Fouls: Patchaliev mit 2’59 Zoll vor Schluss in der vierten Halbzeit. Angelini wurde in der zweiten Halbzeit mit 1’03 Zoll und Markovic in der dritten Halbzeit mit 50 Zoll vor dem Feld verwarnt.

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