„Keine Zensur in Rai, ich habe die Zeitungen gelesen“

Marco Travaglio tat über Gesicht im Fall von Antonio Scuratider Autor, der einen Monolog darüber lesen sollte 25. April während einer Episode der Show „Che Sara“ von Serena Bortone dessen Rede jedoch nie ausgestrahlt wurde. Aus diesem Grund hatte der Moderator die Initiative ergriffen und den Monolog live vorgelesen, was zu Kontroversen über eine mögliche Fortsetzung führte Zensur von Rai. Jetzt hat der Regisseur von „Il Fatto Quotidiano“ eine andere Version der Geschichte enthüllt. Travaglio tat es in den Kolumnen seiner Zeitung.

Ärger um den Fall Scurati: „Es gab keine Zensur“

Laut Marco Travaglio hat Rai keine Zensur gegen den Schriftsteller Antonio Scurati durchgeführt, der am 25. April live einen Monolog aus der von Serena Bortone moderierten Sendung „Che Sara“ vorlesen sollte. Vielmehr wären einige zwischen das Staatsfernsehen und den Autor geraten Programmänderungen Und Kommunikationsmängel wer hätte endlich den Bauch des Moderators getroffen, der dann mit einem auf Instagram veröffentlichten Beitrag den Fall explodieren ließ.

Sogar Travaglio selbst glaubte an Zensur, was er in seinem am 27. April veröffentlichten Leitartikel auch tut mein Fehler gegenüber Rai selbst und seinen Lesern. Mit Karten in der Hand rekonstruiert der Regisseur von „Il Fatto Quotidiano“, was zwischen Mutter Rai und Scurati passiert ist.

Laut Marco Travaglio hätte Rai den Schriftsteller Antonio Scurati nicht zensiert. Mit den Karten in der Hand kritisiert die bekannte Journalistin Serena Bortone

Travaglio berichtet, dass alles am 15. April beginnen würde, als das Rai Contracts Office eine Verhandlung mit Scurati gegen eine Gebühr abschloss 1500 Euro für den Gast, der für Samstag, den 20. April, mit einem Monolog geplant ist Tag der Befreiung. Der Monolog wird an gesendet Paolo Corsini und sein Stellvertreter Giovanni Alibrandibeide vom Insights Directorate.

Von der Insights-Direktion – fährt Travaglio fort – beschließen sie es den Vertrag kündigen „aus redaktionellen Gründen“ und um Scurati eine Beteiligung vorzuschlagen kostenlos. Der 19. Aprilum 17.42 Uhr, der Projektmanager von „Che Sara“ Ilaria Mecarelli Senden Sie Alibrandi eine E-Mail mit der Gästeliste. Neben dem Namen Antonio Scurati erscheint das Akronym „Nachricht” was bedeutet “kostenloser Titel„. Wir erinnern uns, dass Scuratis Ankunft für den nächsten Tag geplant ist, weshalb – schreibt Travaglio – die von Mecarelli gesendete E-Mail beweisen würde, dass gegen den Schriftsteller keine Zensur vorgenommen worden sei. Tatsächlich gingen die Manager möglicherweise davon aus, dass Scurati über die Planänderung informiert worden war oder dass er sich kostenlos und nicht gegen Gebühr beteiligen würde.

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Die Rolle von Serena Bortone, laut Marco Travaglio

An diesem Punkt die Kurzschluss, insbesondere für Serena Bortones Intervention. Marco Travaglio schreibt:

Aber an den Schriftsteller Bortone & C. Sie fragten nicht, ob ich einverstanden sei. Tatsächlich suchte Bortone am Abend nach den Managern, um das Chaos zu melden. Sie antworten nicht sofort: Für sie ist die Nachricht der E-Mail gültig Sie verschieben den Ärger auf den nächsten Morgen„.

Wir kommen also am Morgen des 20. April an. Travaglio schreibt: „Scurati hat immer noch das Zugtickets von und nach Mailand und denRömisches Hotel von Rai gebucht und am Freitagmorgen von Alibrandi autorisiert“, aber dieser „wird sie erst um 13 Uhr stornieren“. Inzwischen Serena Bortone lässt den Fall explodieren mit seinem Beitrag auf Instagram. Der Beitrag erreicht offenbar auch den Betroffenen: „Der Autor verständlicherweise.“ beschließt, nicht zu gehen. Aber die Rai-Manager haben nie gesagt, dass er seinen Monolog nicht lesen solle“, schreibt Travaglio.

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Der Witz gegen Rai

Abschließend fehlt auch Marco Travaglios Seitenhieb gegen das Staatsfernsehen nicht: „Ich bin so Dummköpfe selbst in den seltenen Fällen, in denen dies nicht der Fall ist, wie Zensoren zu wirken. Serena Bortone und Antonio Scurati haben vorerst nicht auf die Worte des Regisseurs von „Il Fatto Quotidiano“ reagiert.

Auf jeden Fall wurde der Monolog von mehreren Fernsehsendern und Persönlichkeiten aufgegriffen und löste scharfe Reaktionen dagegen aus Giorgia Meloni beides seitens Giuseppe Conte und von Scurati selbst, der auch Unterstützung von erhielt Roberto Saviano.

Fotoquelle: ANSA

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