Sportiello rettet die Rossoneri, Pioli bleibt bei +5 auf den Bianconeri

Null Tore und sehr wenig Emotionen im Allianz Stadion (ausverkauft) zwischen zwei Mannschaften, Juventus und Mailand, die alle ihre Grenzen bei der Verfolgung des Tabellenführers Inter verdeutlichen. Dort Juventus Er versucht es und schafft es mehr als einmal, die Führung zu übernehmen, und zwar ein entscheidendes Mal Sportiello mit mindestens ein paar entscheidenden Paraden. Während die Rossoneri nie aufs Tor schießen, sondern sich damit trösten +5 in der Gesamtwertung vor den Bianconeri, auf dem dritten Platz.

Das Spiel im Allianz Stadion

Milan hat die Hälfte seiner Verteidigung im Strafraum und auch Maignan stoppt während des Aufwärmens aufgrund einer Muskelzerrung. Während Juve das 3-5-2 mit Yildiz im Angriff neben Vlahovic bestätigt. Sehr taktisch und ausgeglichen in der ersten Halbzeit, gespielt in feldübergreifenden Duellen: Weah und Cambiaso halten Leao auf Abstand, Bremer verliert Giroud nicht aus den Augen und Vlahovic kämpft darum, aus dem Griff von Gabbia und Thiaw herauszukommen, während Yildiz weit außen spielt Musah-Gebiet. Milan erschreckte Szczesny nur mit einem Kopfball von Giroud, der das Tor verfehlte, während Cambiaso ein paar gute Ideen hatte, aber die beste Chance der ersten Halbzeit hatte Freistoß von Vlahovic, der Sportiello begeht auf seiner Stange; tückischer Ball, der schneller auf dem nassen Gras aufprallt. Etwas mehr ist in der Pause zu sehen, mit einem sofortigen Ausbruch von Juventus: Kostics Stein wird von Sportiello brillant geblockt, und Danilos Pass aus ein paar Metern Entfernung verstärkt die Reflexe des Rossoneri-Torhüters noch mehr.

Vlahovic umstritten, als er während Juventus-Mailand das Spielfeld verließ: Was mit Allegri passiert ist

Allegri spielt Milik und Chiesa anstelle von Vlahovic (der es nicht gut verträgt und erst mit der Fahne, dann mit einer Flasche Luft macht und sich zum Schluss einen Eisbeutel aufs Knie legt) und Kostic, während Pioli für Giroud auf Okafor vertraut. Milik kommt mit einem Kopfball ins Spiel, der von Sportiello nach einer Flanke von Chiesa zu Boden geblockt wird und mit seinen Läufen auf beiden Flanken für Licht im Finale sorgen kann. Im Finale hätte Juve mit einem Kopfball von McKennie, der von Sportiello nicht abgewehrt werden konnte, beinahe den entscheidenden Schachzug geschafft. Rabiot versuchte, den Ball ins Netz zu drücken, aber Thiaw rettete den Teufel. Bei der folgenden Ecke winkelt Milik den Kopfball zu stark ab, links an Sportiello vorbei, Juve versucht mit den letzten Angriffen aber alles Sie müssen sich mit einem weiteren Unentschieden begnügenund erhält die Buhrufe des Stadions.

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