Tunis. Italienischer Pavillon: Abrupte Unterbrechung der Arbeiten auf der Internationalen Buchmesse 2024

Tunis. Italienischer Pavillon: Abrupte Unterbrechung der Arbeiten auf der Internationalen Buchmesse 2024
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Tunis, 27. April 2024 – Einmarsch pro-palästinensischer Aktivisten heute Nachmittag im italienischen Pavillon der Internationalen Buchmesse in Tunis, wenige Stunden nach Abschluss der Ausgabe 2024, bei der Italien dieses Jahr Ehrengast ist.
Indem sie „Faschistisches und zionistisches Italien“ riefen, säte eine kleine Anzahl junger Männer, die offenbar aufgrund des Fehlens eines Sicherheitsdienstes eintraten, wenn nicht Panik, so doch Unruhe unter den Besuchern und der italienischen Delegation, die zu diesem Zeitpunkt auch institutionell vertreten war der Kulturminister Gennaro San Giuliano, der gerade den Kram-Ausstellungspalast verlassen wollte.

“A unglaublicher Angriff auf die italienische Kultur” So was Pierfranco Bruniunter den herausragenden Gästen der tunesischen Literaturveranstaltung, bei der es um die Aufwertung von Unterschieden und die Hervorhebung kultureller Gemeinsamkeiten geht, Schlüsselthemen der mediterranen Sprache.
Eine Debatte, an der vom 19. bis 27. April zusammen mit Bruni, Matteo Collura, Roberto Alajmo, Marino Bartoletti, Maria Borio, Alfonso Campisi, Giuseppe Conte, Silvia Finzi, Roberto Mercadini, Claudio Pozzani, Tiziana Romanin, Evelina Santangelo und Marcello Veneziani teilgenommen hat, und die heute abrupt durch Buhrufe und Rufe aus dem pro-palästinensischen Kern unterbrochen wurde. Ein Ereignis, das sich in einem dramatisch heiklen historischen Moment ereignete, der zum Nachdenken anregt. @Alle Rechte vorbehalten

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