Foiano-Siena ab 15 Uhr :: Siena Club Fedelissimi 1970

Sieben intensive Monate, wie Magrini sie definierte, in denen Robur nie Luft holte und immer direkt auf ihr Ziel zusteuerte. Nachdem die Bianconeri vor einigen Wochen den Aufstieg in die Serie D geschafft und ihre Rückkehr ins „Artemio Franchi“-Stadion gefeiert hatten, müssen sie nur noch ihren ungeschlagenen Rekord aufrechterhalten, um in dieser Saison der Wiedergeburt den Titel zu gewinnen. Das letzte Hindernis des Jahres ist Foiano, der den Bianconeri keine Rabatte gewähren wird, da sie das Ergebnis des Hinspiels wiedergutmachen wollen.

Wie bereits in den letzten Tagen angekündigt, wird der Juventus-Trainer einige Elemente rotieren, ohne jedoch das Teamgefüge durcheinander zu bringen. Gueye kehrt zum Tor zurück, während sowohl Pagani als auch Bertelli von Beginn an in die Verteidigung zurückkehren. Platz gibt es auch für Cristiani, der sich nun vollständig erholt hat, neben Bianchi und Lollo, auch wenn man Masinis nicht perfekte Verfassung berücksichtigt. Auch für Candido und Granado ergaben sich von der ersten Minute an Chancen, wobei der unerschütterliche Galligani die Elf vervollständigte. Der einzige Abwesende ist Achy.

Foiano ist bereits sicher und mathematisch von den Playoffs ausgeschlossen. Es trifft auf Siena und ist damit das einzige Team, das sich rühmen kann, den Tabellenführer abgelöst zu haben. Zacchei muss weiterhin auf Bennati verzichten, hofft aber, Fanetti wieder in die Innenverteidigung zu holen. Für den Fall, dass sich der sienesische Innenverteidiger nicht erholt, bleibt noch Platz für das Paar Lombardi-Bux, wobei Sottili und Tenti die voraussichtliche vierköpfige Nachhut vervollständigen. Mittelfeldspieler unterstützt von Cacioppini, vor Adami-Stürmer unterstützt von Verdelli und Betti.

Voraussichtliche Aufstellungen

FOIANO (4-3-3): Lombardini; Sottili, Lombardi, Bux, Tenti; Manchia, Cacioppini, Morasca; Verdelli, Adami, Betti. Trainer: Zacchei.

SIENA (4-3-1-2): Gueye; Pagani, Biancon, Cavallari, Bertelli; Bianchi, Lollo, Cristiani; Weiß; Granado, Galligani. Trainer: Magrini.

SCHIEDSRICHTER: Borriello di Pontedera (De Feudis-Bellè)

(Jacopo Fanetti)

Quelle: Fol

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