Saints Pagnano siegt über Pordenone, Grüße an den Trainer

Saints Pagnano siegt über Pordenone, Grüße an den Trainer
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HEILIGE PAGNANO 7
PORDENON 2

HEILIGE PAGNANO: Pulcini, Caruso, Caglio, Keko, Carabellese, Laurara, Previtali, Milani, Sasso, Personeni, Iacobuzio, Montrasio Alle

PORDENONE: Paties, Bortolin, Stendler, Grigolon, Minatel, Catto, Vascello, Marson, Della Bianca, Chtioui, Finato, Basso Hrvatin

SCHIEDSRICHTER: Amedeo Lacalamita aus Bari und Antonella Manca aus Sassari.

SCOREERS: Grigolon (P), Milani (S) 2, Montrasio (S) 2, Finato (P), Previtali (S), Personeni (S), Keko (S).

MERATE. Die Saints beenden die Saison mit einem weiteren Sieg, einem klaren 7:2, der eine gewisse Bedeutung hat, da er gegen ein Team aus Pordenone errungen wurde, das in der Rangliste auf dem zweiten Platz liegt und in den Playoffs um den Einzug in die höchste Spielklasse spielen wird. Die Clubs beginnen mit einem Abschluss von Carabellese, den Paties über die Latte hebt. Die Gäste reagieren, zuerst mit Della Bianca, die Pulcini nicht zu fangen wagt, dann mit Chtioui, dessen Schuss den Außenpfosten trifft.

Das Ergebnis brachte den Stillstand in der 12. Minute, Grigolon kassierte einen kurzen Freistoß von der Abwehr und punktete mit einem Rasiermesser. In der 18. Minute endet das Spiel dank Milani, der mit dem präzisen linken Fuß zunächst den Pfosten fängt und dann im Netz landet, unentschieden. Gerade genug Zeit, um das Spiel fortzusetzen, kommt es auch zum Überholmanöver mit Montrasios Tor, das am scheidenden Torwart vorbeigeht. Nach der Pause gibt Torwart Pulcini Platz für Laurara, in der 6. Minute eine lobenswerte Initiative von Caruso, die Paties gekonnt pariert. Die Neroverdi stellen in der 12. Minute den Ausgleich wieder her, dank Finato, der einen Abpraller von Laura erholt und aus kurzer Distanz punktet. Eine Minute vergeht und die Meratesi gehen erneut in Führung, Milani schießt einen Freistoß und schiebt den Ball in die obere Ecke. Die Gäste spürten die Krise und kassierten innerhalb von 60 Sekunden zwei weitere Gegentore, die Montrasio und Previtali erzielten. Im Finale sind auch Kapitän Personeni und Keko mit von der Partie, es endete mit 7:2.

Der letzte wohlverdiente Applaus geht an Trainer Danilo Lemma, der nach zehn Jahren im rot-weißen Haus die Bank verlassen hat. Zwei Jahrzehnte, bereichert mit wichtigen Ergebnissen und gekrönt mit zwei Aufstiegen, einer in die A2-Serie und einer in die A2 Elite-Serie.

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