Die politischen Reaktionen nach der Messerattacke auf den Polizisten am Bahnhof Lambrate

Die politischen Reaktionen nach der Messerattacke auf den Polizisten am Bahnhof Lambrate
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Die Solidarität kam von allen Institutionen. Der Präsident der Republik Sergio Mattarella erkundigte sich nach dem Gesundheitszustand des Polizisten. Nähe zur Polizei von Premierministerin Giorgia Meloni und vom Präsidenten des Senats Ignazio La Russa.
Das Nachrichtenereignis löst jedoch auch politische und institutionelle Konflikte aus. Der Bürgermeister von Mailand, Giuseppe Sala, greift an: „Ich würde gerne wissen, wie viele Polizeikräfte es in Mailand gibt. Wenn es eine Ausweisungsverfügung gibt – fügt er hinzu – muss diese ausgeführt werden.“

Auch der Präsident der Lombardei, Attilio Fontana, greift ein, die Solidarität mit dem verletzten Polizisten ist überparteilich.
Vizepremierminister Matteo Salvini besuchte das Krankenhaus von Niguarda, wo er seine Kollegen traf. Der Vorsitzende der Cinquestelle Giuseppe Conte in der Lombardei zeigt sich erschüttert über die Nachricht von der Messerstecherei, während der Vorsitzende der Demokratischen Partei in der Region Antonio Majorino ein gemeinsames Sicherheitsverständnis fordert.
Schließlich wenden sich die Polizeigewerkschaften der Politik zu. In Mailand werden 500 Beamte vermisst, die Polizei – so heißt es – verdient Respekt.

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