Zoccaratos Vorbereitung, Kraft und Präzision

„Das Potentiometer ist heute aus dem Training nicht mehr wegzudenken.“ Samuele Zoccarato Er nimmt kein Blatt vor den Mund, wenn es um moderne Ausbildung geht. Der Profi von VF Group-Bardiani Er ist ehemaliger nationaler Gravel-Meister und kommt wie gewohnt direkt zur Sache.

Zoccarato ist akribisch und achtet bei seiner Zubereitung stets auf Details. Er achtet sowohl auf die Aspekte des eigentlichen Programms als auch auf die technischen Aspekte der Instrumente. Letzterer Aspekt gilt sowohl für das Training auf der Straße als auch im Gelände. In beiden Bereichen nutzt der venezianische Läufer den Assioma-Leistungsmesser: Duo-Modell auf der Straße, Pro MX im Gelände. Aber für diejenigen, die neben der Liebe zum Asphalt auch nicht auf Schotterstraßen verzichten, kann das doch nicht so sein.

Die Assioma PRO MX-Pedale erkennen die Kraft: eine Tatsache, die mittlerweile auch im Gelände unerlässlich ist
Die Assioma PRO MX-Pedale erkennen die Kraft: eine Tatsache, die mittlerweile auch im Gelände unerlässlich ist

Wesentliche Kraft

„Ich – erklärt er – bin bereits mit dem Potentiometer, also mit der Leistung als Referenz, aufgewachsen und wäre nicht einmal in der Lage, einen echten Vergleich mit der Vergangenheit anzustellen. Auch bei einem Trainerwechsel (wie in diesem Jahr geschehen, Anm. d. Red.) bleibt das Potentiometer unverzichtbar. Ich habe keine großen Unterschiede festgestellt. Was sich ändert, sind die Programme, aber die Verwendung des Watt-Parameters bleibt gleich.“

Der VF Group-Bardiani-Fahrer besteht darauf Es ist wichtig, die Kontrolle zu haben bzw. das Training auf bestimmte und reine Daten wie Watt zu stützen. Der Pulsmesser beispielsweise liefert keine absoluten Antworten. Du bist vielleicht müde, aber es geht dir immer noch gut. Die Wattangaben hingegen lügen nicht. Und das ist auch für den Sportler selbst wichtig, der lernt, sich selbst kennenzulernen und mit sich selbst umzugehen. Und am Ende kommt es auf die Sicherheit an.

Wichtig ist jedoch, dass man nicht weitergeht und sich vom Instrument versklavt. Aber in diesem Sinne zählt Erfahrung.

„Ein sehr wichtiger Aspekt für mich – erklärt Zoccarato – ist das.“ Mit dem Potentiometer können Sie Ihren Vorbereitungsstand, Ihren Fitnesszustand, genau bestimmen und bewerten Sie anschließend, um wie viel es sich verbessert.

Samuele Zoccarato hat den italienischen Schottertitel 2022 gewonnen
Samuele Zoccarato hat den italienischen Schottertitel 2022 gewonnen

Mehr aerobe Basis

Bereits diesen Winter hatte Zoccarato uns seine Ausbildung in groben Zügen dargelegt. Es gab keine typische Woche, sondern einen kontinuierlichen Wechsel von Hattricks, unterbrochen von ein oder zwei Ruhetagen.

„Vor allem aus diesem Jahr – fährt Samuele fort – Ich habe einen Großteil der Arbeit in den Z2 umgesetzt (d. h. die aerobe Basis ist etwas fortgeschrittener, Anm. d. Red.). In diesem Intensitätsbereich verbringe ich die meisten meiner Trainingsstunden. Das bedeutet, dass ich nie zu langsam fahre und tatsächlich immer mit schönen durchschnittlichen Stunden und auch schönen durchschnittlichen Wattzahlen nach Hause komme.“

Darüber hinaus arbeitet Zoccarato, dem jetzt Dr. Andrea Giorgi, Trainer im Team, folgt, auch viel in zwei Bereichen: dem sogenannten „Swift Spot“.

«Das Beharren zwischen Z3 und Z4 ist eine Möglichkeit, nahe an der Schwelle zu arbeiten, ohne jedoch zu viel auszugeben. Im Laufe der Saison nahmen auch die Rückrufe im Z5 und Z6 zu, doch dann ereigneten sich viele dieser Volumina während des Rennens.

Insbesondere in den ersten Rennen, sowohl der Saison als auch nach einem Rückzug in die Höhe, werden sie zur Vervollständigung der Arbeit eingesetzt. Den nötigen Glanz finden. Das bedeutet, die maximalen oder submaximalen Bereiche wie Z5 und Z6 zu erreichen, ohne sich selbst zerstören zu müssen.

„Abgesehen von einigen Rückrufen im Z5 – sagt er – Dieses Jahr hatte ich im Training am Vorabend der Saisonstartrennen noch nie die Höchstgrenzen erreicht. Aber diese Aspekte sind heute gerade deshalb so präzise, ​​weil es das Potentiometer gibt, mit dem wir Arbeitsintensitäten präzise ermitteln können.“

Die Pro MX-Pedale sind ideal für Gravel und MTB, sodass sie sogar beim schrecklichen Cape Epic zum Einsatz kamen
PRO Mx-Pedale werden im Hinblick auf den Offroad-Gedanken entwickelt und hergestellt

Das Werkzeug ist wichtig

Zusamenfassend, Möglich werden solch strukturierte und präzise Vorbereitungen dank der Leistungssteuerung. Dazu müssen die Werkzeuge aber auch präzise und gut kalibriert sein, damit die Variationen konsistent sind und wir daraus die Ernährung berücksichtigen können, einen weiteren Eckpfeiler, der sich durch den Einsatz von Kraft im Training so stark entwickelt hat.

Letzten Winter sagte uns Zoccarato selbst: „Wenn Sie nach vielen Stunden gezielte Arbeit leisten, lernen Sie Ihren Körper besser kennen, insbesondere in den letzten Stunden, wenn Sie müde sind und Ihr Zuckerspiegel sinkt. Sie wissen auch, wie Sie mit Nahrungsergänzungsmitteln und Ernährung umgehen. In der letzten Stunde findet man heraus, wie man sich verbessern kann.“

„Nun, im Allgemeinen konzentriere ich mich sehr auf die verbrannten Kalorien und diese gehen Hand in Hand mit den ausgedrückten Wattzahlen oder auf jeden Fall mit den erzeugten Intensitäten.“

„In diesem Sinne – erklärt Zoccarato – fühle ich mich mit den neuen Pedalen des Teams sehr wohl. Sie benötigen keine Kalibrierung und der Akku hält sehr lange. Außerdem haben sie eine sehr breite Stützbasis und ermöglicht so sowohl die beste Kraftübertragung als auch die genaueste Ablesung. Dieser Aspekt ist mir sofort aufgefallen. Ich habe ein tolles Stabilitätsgefühl, auch wenn ich bereits feste Aufsätze verwendet habe und nicht solche, die etwas Spiel lassen.“

Einige technische Daten

Die Offroad-Linie Assioma Pro Mx (sowohl 1 als auch 2) ist innovativ und revolutionär. Erstens Sie können das Messgerät entweder auf einem Pedal (MX-1) oder auf beiden Pedalen (Mx-2) haben.für nahezu absolute Präzision.

Die Montage des Pedals ist denkbar einfach: Einfach an die Kurbel schrauben, fertig. Dank der Integration von Bluetooth und ANT+ sind die Mx mit den meisten Fahrradcomputern kompatibel auf dem Markt vorhanden.

Der Drehpunkt dieser Pedale liegt in ihrem Drehpunkt. Ein absoluter Hightech-Pin: Hier sind die Sensoren und alle elektronischen Komponenten inklusive des integrierten Akkus untergebracht (über 60 Stunden Aktivität). Alles geschlossen, alles verdrahtet, um langfristig beständig und gegen das Eindringen von Schmutz oder Feuchtigkeit zu sein. Tatsächlich erfolgt die Aufladung über ein magnetisches System.

„Dank des speziellen IAV-Stromversorgungssystems (Instantaneous Angular Velocity-based) – heißt es in den Anweisungen des Unternehmens – Bei den Messungen von Assioma werden unregelmäßige Pedaltritte berücksichtigt (wie Sprints, Anstiege, Verwendung ovaler Kettenblätter) und garantiert so eine Genauigkeit der Leistungserkennung von ±1 % in jeder Situation.

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