Stadtverkehrsplan von Legnano: Hier sind die Neuigkeiten

„Reduzierung des Verkehrsdrucks, Optimierung der Parkpolitik, Unterstützung der aktiven Mobilität und Förderung der Stadterneuerung im Hinblick auf Legnano wird zu einer Stadt des sicheren Zusammenlebens alle Verkehrsteilnehmer“. Dies sind die Kernpunkte des Vorschlags der Stadtverwaltung zur Aktualisierung des Allgemeiner städtischer Verkehrsplan (PGTU). Die Frist für die Einreichung ausschließlich umweltbezogener Beobachtungen im Rahmen des Verfahrens zur Unterwerfung in die Strategische Umweltverträglichkeitsprüfung (SUP) läuft bis zum 4. Juni. was bedeutet, dass Dies ist nicht die Phase, in der Beobachtungen zu Aspekten wie Einbahnstraßen, Radwegen und Parkplätzen sowie zu allem, was mit Straßenfragen im engeren Sinne zusammenhängt, dargelegt werden. Der Vorschlag zur Aktualisierung des Dokuments wurde vom PIM, dem Studienzentrum, das bereits den PGT-Vorschlag entworfen hatte, ausgearbeitet und umfasste den Verkehrsingenieur Mauro Barzizza und die Ingenieurin Francesca Boeri als Projektmanager.

Das PIM arbeitete ausgehend von der 2015 erstellten PGTU und aus den inzwischen durchgeführten Arbeiten konkrete Verbesserungen zur Verkehrsberuhigung und mehr Sicherheit für alle Mobilitätsarten. Die an kritischen Punkten des Straßennetzes bereits durchgeführten oder durchzuführenden Arbeiten gehen in diese Richtung, wie etwa die Anhebung von Fußgängerüberwegen und Kreuzungen, wie z. B. Zone 30, die letztes Jahr in einem Viereck des Viertels Oltrestazione Gestalt annahm Schulzonen in der Nähe geschaffen Vorwahlen von Carducci und Don Milani und die Neuordnung der Piazza del Popolo. Und um die Sicherheit der schwächsten Mobilitätsteilnehmer, d. h. Fußgänger und Radfahrer, zu erhöhen, werden wir insbesondere in Straßen mit begrenzter Breite weiterhin an der Gestaltung der Parkplätze arbeiten, eine Maßnahme, die zur Reduzierung der Fahrzeuggeschwindigkeit beitragen wird. Auch um die Geschwindigkeit von Kraftfahrzeugen zu reduzieren, werden taktische städtebauliche Eingriffe eingesetzt, d. h. der Ansatz der Erneuerung öffentlicher Räume, der deren Wiederaneignung durch die Bewohner begünstigt und die Voraussetzungen für ein sicheres Zusammenleben der verschiedenen Mobilitätsarten schafft. Der PGTU-Aktualisierungsvorschlag berücksichtigt auch die aktiven Mobilitätsmaßnahmen, die in Legnano laufen oder bald umgesetzt werden, wie die Bicipolitana-Linien und die Projekte der Stadterneuerungsstrategie „Die Schule wird zur Stadt“.

Die PGTU-Neuigkeiten

Das Dokument ist in drei Dokumente unterteilt: den allgemeinen städtischen Verkehrsplan, den detaillierten Plan für nachhaltige Mobilität und den detaillierten Parkplan. Für Letzteres identifiziert das Dokument im Anschluss an die in den einzelnen Stadtteilen durchgeführte Analysephase der Situation mögliche Lösungen, die in der Reduzierung des „parasitären“ Verkehrs (dem Verkehr, der auf der Suche nach Parkplätzen herumläuft) dank besserer Informationen sowohl durch Beschilderung als auch durch Verkehrsschilder bestehen die Ausrichtung auf Bereiche mit größeren Parkmöglichkeiten, sowohl durch die Identifizierung neuer Parkplätze, die durch eine Neuordnung der Straßen geschaffen werden können. PAufmerksamkeit artikulieren, um ein richtiges Gleichgewicht zwischen den verschiedenen Parkbedürfnissen zu finden, muss sich auch der Organisation des Anwohnerparkens widmen. Das Dokument definiert auch die Reihenfolge der Umsetzungsphasen des Plans und unterscheidet die Interventionen nach kurz-, mittel- und langfristiger Sicht. Beschränken wir uns auf einige Vorschläge für Eingriffe in der ersten Phase, so sollte an den Beginn der Planung und Sanierung erinnert werden auf der Achse Ligurien – Montalcini (mit einer Änderung der Gate-Regelung, wodurch das derzeitige Durchfahrtsverbot für nicht autorisierte Fahrzeuge auf die beiden „heißesten“ Zeitfenster beschränkt wird: Die Zufahrt ist morgens nur Richtung Stadtrand und abends Richtung Zentrum befahrbar, während der Rest des Tages in beide Richtungen geöffnet ist); Beginn der Planung und Sanierung von Kreuzungen Simplon-Volta (wo Linksabbiegen für Fahrzeuge aus Castellanza erlaubt ist), Montecassino-Novara (Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit), Barbara Melzi – Via Pio XI (Ersatz der Ampelanlage durch ein Kreisverkehr) und die Einführung des Beschilderungsplans.

Kommentare und Genehmigung

Sobald die Phase, in der überprüft wird, ob der PGTU-Vorschlag der SEA unterworfen werden soll, abgeschlossen ist, wird die Beobachtungsphase zu allen Aspekten der PGTU (also auch denen im Zusammenhang mit Straßenfragen) eröffnet, in der auch die Durchführung von Beobachtungen stattfinden wird öffentliche Sitzungen, in denen die Verwaltung und die zuständigen Fachleute den vorgeschlagenen Plan erläutern. Nach Einspruch muss das Dokument vom Stadtrat angenommen und an den Stadtrat weitergeleitet werden, der zunächst die Bemerkungen und anschließend den gesamten Plan bespricht und darüber abstimmt. Im Falle eines positiven Abstimmungsergebnisses wird die PGTU genehmigt.

PREV BobòScianèl bringt „Gulash&Camomilla“ ins Astra in Sassari
NEXT Der Präsident der 5-Sterne-Bewegung Giuseppe Conte wird in Pesaro und Ancona Station machen