In Kalabrien wurden Vermögenswerte im Wert von 2 Millionen Euro von einem missbräuchlichen Finanzförderer beschlagnahmt

In Kalabrien wurden Vermögenswerte im Wert von 2 Millionen Euro von einem missbräuchlichen Finanzförderer beschlagnahmt
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Soldaten des Provinzkommandos der Guardia di Finanza von Reggio Calabria und der Spezialeinheit der Währungspolizei unter der Koordination der Staatsanwaltschaft von Reggio Calabria unter der Leitung von Giovanni Bombardieri setzen in Italien und im Ausland eine Bestimmung um, erlassen von der Abteilung für Präventionsmaßnahmen des örtlichen Gerichts, die die Beschlagnahme von Vermögenswerten anordnet, die einem selbsternannten Finanzförderer aus Reggio Emilia zuzuschreiben sind, der vermutlich der Anführer einer kriminellen Vereinigung ist, deren Ziel es ist, mehrere Straftaten wie die illegale Sammlung und Verwaltung zu begehen von Ersparnissen, dem Verkauf gefälschter Finanzinstrumente, der Selbstwäsche und der Verwendung von Geld, Waren oder Vorteilen illegaler Herkunft. Bei den riesigen Vermögenswerten, die beschlagnahmt werden sollen, handelt es sich insbesondere um über 4.000 wertvolle Gegenstände, darunter Diamanten, Halsketten, Armbänder und Goldringe sowie Luxusuhren im Gesamtwert von mehr als 2 Millionen Euro.

Die Ermittlungen
Die Rekonstruktion erfolgte durch Auswertung der Ergebnisse früherer Untersuchungen der Wirtschafts- und Finanzpolizei von Reggio Calabria und der Sonderwährungspolizei, bei denen sich herausstellte, dass die vorgeschlagene Partei, die unter dem Deckmantel speziell gegründeter Finanzunternehmen agierte, dies tun würde haben von Hunderten Sparern aus ganz Italien Geld erhalten, das besonders attraktive Renditen verspricht. Die Geldeinziehung hätte durch die Vereinbarung von Verträgen im Rahmen eines „Pyramidensystems“ stattgefunden, bei dem die Einnahmen, die die Finanzierung der den Teilnehmern zugesagten Entschädigung ermöglichen, nicht aus einer realen Tätigkeit, sondern aus dem wirtschaftlichen Nutzen stammen die sich aus dem Eintritt anderer Subjekte in das System ergeben (sog. „Ponzi-Schema“).
Die örtliche Staatsanwaltschaft, die sich zunehmend für die wirtschaftlichen und finanziellen Aspekte im Zusammenhang mit Kriminalität interessiert, hat die Wirtschaftsschutzgruppe der Wirtschafts- und Finanzpolizeieinheit Reggio Calabria und die IV-Gruppe der Sonderwährungspolizeieinheit mit der Durchführung wirtschaftlicher/vermögensrechtlicher Ermittlungen beauftragt zielt auf die Anwendung echter Präventionsmaßnahmen für das oben genannte Thema ab. Die Diskrepanz zwischen den geringen deklarierten Einkünften und der tatsächlichen Verfügbarkeit des falschen Finanzvermittlers, die von den Geldgebern rekonstruiert und durch die Erklärungen der getäuschten Sparer untermauert wurde, wurde bereits im Stadium des Verfahrens und unbeschadet einer späteren Beurteilung als geeignet erachtet, festgestellt zu werden in der Sache – die soziale Gefahr des Subjekts, wenn man bedenkt, dass das Subjekt gewöhnlich von den illegalen Erträgen aus den illegal durchgeführten Aktivitäten lebte. Nach dieser eingehenden Analyse verfügte die Abteilung für Präventionsmaßnahmen des Gerichts von Reggio Calabria in Anerkennung der Gültigkeit der vorgeschlagenen Ermittlungstheorien mit der in Ausführung befindlichen Bestimmung die Anwendung der vermögensverhindernden Maßnahme der funktionellen Beschlagnahme auf die Einziehung der oben genannten „ Schatz“ sowie die in Italien, Spanien und Deutschland festgestellte finanzielle Verfügbarkeit, die dem illegalen Finanzförderer zuzuschreiben sind.

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