Monza. Tagungen Wege zur Unendlichkeit 2024

Monza. Tagungen Wege zur Unendlichkeit 2024
Monza. Tagungen Wege zur Unendlichkeit 2024

Im Mai um Villoresi-Theater in Monza das Zurückkommen”Wege zur Unendlichkeit 2024“. Vier Treffen mit wichtigen Gästen, um das diesjährige Thema aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten: die Gegenmittel gegen das Nichts.

Die atmosphärische Wahrnehmung, sich in einem Moment der Geschichte zu befinden, in dem „Unsinn“ das Geschehen zu dominieren scheint, ist sehr stark. Als ob der Nebel des Nichts uns umhüllte und uns nicht erlaubte, eine Richtung für die Reise zu erkennen. Dieser „Unsinn“ taucht manchmal auch in unserem Privatleben und in unserem tiefsten Inneren auf. Die Person, die dieses Gefühl der Leere unserer Zeit am besten beschrieben hat, ist sicherlich Emanuele Severino. Seine These ist klar: Nachdem er die Realität mit den Figuren des absoluten Werdens verstanden hat, hat er den Menschen davon überzeugt, dass die Dinge der Welt ein Werden sind, in dem sie aus dem Nichts entstehen und nach einem vorübergehenden Aufenthalt im Sein ins Nichts zurückkehren.

In der diesjährigen Tagungsreihe Sentieri per l’Infinity wird dieses Problem in seinen theoretischen Aspekten untersucht. Diesem Gefühl des Nichts wollen wir einige einfache und konkrete menschliche Erfahrungen gegenüberstellen, in denen wir Menschen erleben, dass das Nichts etwas anderem weicht; etwas, das uns vielleicht vor der Allgegenwärtigkeit des Nichts retten kann. Wir werden innehalten, um über die Poesie des Erzählens, über die Schönheit des Gehens, die innere Intensität emotional-sexueller Bindungen und über die Fülle der Stille nachzudenken.

Der Eintritt zu allen Sitzungen ist frei und findet ab 21.00 Uhr im Villoresi-Theater (Piazza Carrobiolo 6) statt.
Die Veranstaltung wird von der Carrobiolo ODV Association in Zusammenarbeit mit der Carrobiolo Library und IlCarro Impresa Sociale unter der Schirmherrschaft der Cariplo Foundation organisiert.

Kalender

10. Mai – Duccio Demetrio: Erzählen/Sich selbst erzählen
17. Mai – Giorgio Piccinino: Liebe machen
25. Mai – Franco Michieli: Wandern
31. Mai – S. Guidalberto Bormolini: Stille/Nachdenken

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