In Pordenone, Freitag, 10. Mai, im Auditorium der Region: Kardiologiekonferenz / Pordenone / Wochenzeitschrift der Diözese Concordia-Pordenone

In Pordenone, Freitag, 10. Mai, im Auditorium der Region: Kardiologiekonferenz / Pordenone / Wochenzeitschrift der Diözese Concordia-Pordenone
In Pordenone, Freitag, 10. Mai, im Auditorium der Region: Kardiologiekonferenz / Pordenone / Wochenzeitschrift der Diözese Concordia-Pordenone

Am Freitag, den 10. Mai, findet im Auditorium der Region in Pordenone ab 11.30 Uhr die Konferenz mit dem Titel „Kardiovaskuläre Horizonte – Innovationsgipfel in der Kardiologie“ statt, eine führende Veranstaltung im regionalen und nationalen Kardiologie-Panorama.

Erste Ausgabe einer von Pordenone Cardiology organisierten Konferenzwird sich im Beisein von Experten mit den wichtigsten technologischen und pharmakologischen Innovationen der Branche befassen. Die Synergie zwischen fortschrittlicher Technologie und Pharmakologie, kollaborativen klinischen Netzwerken und innovativen Organisationsmodellen ist von grundlegender Bedeutung, um aktuelle und zukünftige Herausforderungen im Zusammenhang mit Herzerkrankungen zu bewältigen. Innovation ist in der Tat ein wesentliches Element zur Verbesserung der Möglichkeiten zur Behandlung von Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen, und innovative Arzneimittel ermöglichen neue Behandlungsmöglichkeiten für Patienten mit hohem kardiovaskulärem Risiko oder mit einer vollständigen Herzerkrankung.

Neue fortschrittliche Technologien haben die Diagnosegenauigkeit erhöht mit dem Ziel, immer weiter in Richtung personalisierter Medizin voranzukommen. Dank kontinuierlicher Innovationen wird es möglich sein, eine präzisere Therapie zu erreichen und die Grenze der Invasivität immer weiter vom diagnostischen in den therapeutischen Bereich zu verschieben.

Bei Innovation geht es nicht nur um Technologie, Aber es ist ein unverzichtbarer Bestandteil, auch bei der Entwicklung klinischer Netzwerke und Organisationsmodelle. Die Schaffung von Kooperationsnetzwerken zwischen Gesundheitsfachkräften ermöglicht tatsächlich einen effizienten Informationsaustausch und die Weitergabe bewährter Verfahren und trägt so zur Verbesserung der Qualität der Herz-Kreislauf-Versorgung bei. Gleichzeitig optimieren Innovationen in Organisationsmodellen, wie die Implementierung multidisziplinärer Ansätze und die Förderung standardisierter Behandlungsprotokolle, das Ressourcenmanagement und fördern eine größere Konsistenz bei der Versorgung von Herzpatienten.

Ziel der Konferenz ist es, dieses umfangreiche Panorama durch eine Reihe von Sitzungen zu erkunden, die sich auf entscheidende Themen konzentrieren wie Sekundärprävention nach Myokardinfarkt, Behandlung von Herzinsuffizienz, Optimierung klinischer Netzwerke und multidisziplinärer Ansatz bei plötzlichem Herztod und Kardiomyopathien.

Der Gipfel wird von Dr. Daniela Pavan geleitetDirektor der Kardiologie am Krankenhaus „Santa Maria degli Angeli“ in Pordenone, der erklärt: „Diese Konferenz, die wir ehrgeizig als Innovationsgipfel bezeichnet haben, zielt darauf ab, einen Kontext für den Vergleich und den Austausch der neuesten Innovationen auf diesem Gebiet zu schaffen.“ der Kardiologie in Anwesenheit einiger der wichtigsten nationalen Experten zu den verschiedenen Themen. Diese Veranstaltung ist nicht nur ein wichtiger kultureller Moment, sondern zeugt auch von der hervorragenden Integration der Kardiologen von Pordenone in das nationale kardiologische Gefüge und in die wissenschaftlichen Fachgesellschaften Insbesondere der Verband der Kardiologen des Nationalkrankenhauses und die Italienische Gesellschaft für Kardiologie werden ebenfalls vertreten sein. Die wichtigsten Persönlichkeiten der Kardiologie und Herzchirurgie in Friaul-Julisch Venetien werden ebenfalls anwesend sein und den kollaborativen Netzwerkansatz demonstrieren, der unsere Region auszeichnet .

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