Aufgrund der laufenden Ermittlungen verpasst Joost auch die Juryshow

Auch die zweite Runde des Finales, die sogenannte Jury Show, wird Joost Klein verpassen. Die Ermittlungen gegen ihn dauern noch an und AVROTROS befindet sich in dieser Angelegenheit noch im Dialog mit der EBU. Dies geht aus der vor wenigen Augenblicken herausgegebenen Mitteilung der EBU hervor:

Die Ermittlungen zum Vorfall mit dem niederländischen Künstler beim diesjährigen Eurovision Song Contest dauern noch an. Derzeit laufen auch Gespräche zwischen der EBU und AVROTROS, dem niederländischen Sender, der am Wettbewerb teilnimmt.

Während die Ermittlungen andauern, hat die EBU entschieden, dass Joost Klein bei der Generalprobe 2 des Finales, über die Jurys aus den 37 teilnehmenden Ländern abgestimmt haben, nicht auftreten wird. Stattdessen wird seine Leistung aus Halbfinale 2 herangezogen.

Daher werden bei dieser zweiten Generalprobe, die auch als Jury-Show bezeichnet wird, immer 26 Songs offiziell gegeneinander antreten, da die nationalen Jurys während dieser Probe für die teilnehmenden Länder stimmen, aber Joost Klein wird dank der Aufnahme virtuell auftreten des zweiten Halbfinales, live auf Tonband verwendet.

Wir müssen noch auf das endgültige Wort zu dieser Angelegenheit warten. Den neuesten Gerüchten zufolge, über die später auch die Website des schwedischen Fernsehens SVT berichtete, soll der Künstler der Protagonist einer Meinungsverschiedenheit gewesen sein, die später in einen Streit mit einem Fotografen mündete, und die EBU würde diese Angelegenheit untersuchen. Auf jeden Fall muss die Show weitergehen und an diesem Abend wird die Probe auch ohne Joosts physische Anwesenheit normal ablaufen, als wäre nichts passiert.

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