Der Giro d’Italia 2024 verzichtet aus Sicherheitsgründen auf das Stilfserjoch: Es besteht Lawinengefahr

Der Giro d’Italia 2024 verzichtet aus Sicherheitsgründen auf das Stilfserjoch: Es besteht Lawinengefahr
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Das Stilfser Joch kann für die Etappe des Giro d’Italia am 21. Mai nicht geöffnet werden, da der Straßendienst aufgrund der Lawinengefahr derzeit keine Räumarbeiten durchführen kann.

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Wichtige Neuigkeiten für die Giro d’Italia 2024. In dieser Ausgabe muss das berühmte Etappenrennen auf eines der symbolträchtigsten und entscheidendsten Ereignisse des Wettbewerbs verzichten, nämlich die Durchfahrt der Radfahrer auf dem Stilfserjoch, die Cima Coppi. Der zuständige Gemeinderat der Provinz Bozen, Daniel Alfreider, machte alles offiziell und erklärte, dass auf der Straße in dem betreffenden Gebiet Schneeräumarbeiten durchgeführt würden Sie wurden wegen Lawinengefahr ausgesetzt.

In einer Mitteilung an Ansa erklärte Alfreider, dass die Inspektion kein positives Ergebnis erbracht habe: „Das Stilfser Joch kann für die Etappe des Giro d’Italia am 21. Mai nicht geöffnet werden, da der Straßendienst aufgrund der Lawinengefahr derzeit keine Räumarbeiten durchführen kann. Das bedeutet, dass die Straße noch nicht von größeren Schneemengen befreit wurde. Nach der Schneeräumung muss die Straße vor der Wiedereröffnung noch gegen Steinschlag und Lawinen gesichert werden.“ Daher gibt es nichts zu tun, da die Sicherheit an erster Stelle steht.

Die Stelvio-Etappe war für den 21. Mai geplant und wäre eine der härtesten und zugleich am meisten erwarteten gewesen. Die große Etappe umfasste die Abfahrt von Livigno und die Ankunft in St. Christina in Gröden, wo sich die Radsport-Champions einer feindlichen Umgebung und sehr niedrigen Temperaturen stellen mussten. Diese Entscheidung veranlasst die Organisatoren, über eine alternative Lösung nachzudenken. Derzeit ist von einem möglichen Rückfall auf Val Monastero die Rede, aber alles muss noch ausgewertet werden.

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Der Giro verliert damit eine der am meisten erwarteten Etappen, auf der denkwürdige Leistungen verzeichnet wurden. Der Name Fausto Coppi schwebt noch immer in der Luft und erinnert an epische Rennen. Bis zur nächsten Saison, in der Hoffnung, nicht das gleiche Risiko einzugehen

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