Die Orange-Grünen kommen der Serie A nahe. Jetzt sind die Playoffs

Da gibt es nichts zu tun Venedigwas die reguläre Saison schlecht beendet verlieren Zu Würzen und es gelang ihm nicht, Como zu überholen, das bei der Auslosung ebenfalls von Cosenza gestoppt wurde. Und das tat das Team von Paolo Vanoli täuscht also nur für eine Weile nachgeben Von Absturz in der zweiten Halbzeit und muss nur noch an die Playoffs denken. Die Aufstiegs-Playoffs beginnen am Montag, den 20. Mai.

Hochspannung

Es wird inmitten einer unglaublichen Spannung gespielt. Spezia spielt um Rettung, um den Playouts zu entgehen, Venezia muss gewinnen, in der Hoffnung, gute Nachrichten aus Como zu erhalten. Vanoli trifft eine überraschende Entscheidung Andersen im Mittelfeld, ansonsten ist die Aufstellung die erwartete, mit Pohjanpalo Und Gytkjaer auf dem Feld, um die Last des Angriffs zu tragen. Spezia gefährlich zu Beginn: In der 6. Minute noch eine schöne Flanke Reca Und Svoboda antizipiert Pio Esposito und schickt ihn in die Ecke. Venezia taucht in der 13. Minute auf: Andersens Ecke und Kopfball des amerikanischen Mittelfeldspielers, der knapp am Tor vorbei geht. In der 16. Minute eine gigantische Chance für Spezia, der sie sieht Di Serio von Angesicht zu Angesicht Joronen, was er mit seinem Gesicht retten kann. Auf der anderen Seite ist hier Venezias Glanz zu sehen: Ecke und Kopfball von Andersen Idzes das steigt in den Himmel und schlägt Zoet. Venezia passt und Como kämpft mit Cosenza.

Ein Abend zum Vergessen

In der 26. Minute hätte Venezia seinen Vorsprung beinahe verdoppelt: eine großartige Aktion von Candela, die in die Mitte zu Gytkjaer flankte, der sehr gut köpfte, aber zuerst Zoet und dann Pohjanpalo im Weg hatte eine große Chance vergeuden. In der 36. Minute war Joronen erneut entscheidend und stoppte eine ungeschickte Ablenkung von Candela in Richtung seines eigenen Tores. In der Zwischenzeit trifft die Nachricht ein, die den Orange-Grünen Flügel verleiht Vorteil von Cosenza signiert von Tutino. Strahlendes Finale, Spezia greift Joronens Tor an. Ein Angriff, der auch zu Beginn der zweiten Halbzeit wütend weitergeht, als man den Eindruck hat, dass Joronens Tor kurz vor der Kapitulation steht: in der 6. Minute Elia wäre um Haaresbreite zum Ausgleich gekommen, dann war es Pio Esposito, der in der 12. Minute hinter Joronen das 1:1-Tor erzielte. Venezia schied aus dem Spiel aus und wurde in der 16. Minute überholt: eine Flanke Elia Und Reca legt den Ball zurück Joronen. Venezia ist wie ein geschlagener Boxer, hat aber Mühe, wieder in die Spur zu kommen. Vor Gytkjaer In der 27. Minute köpft er klar, kurz darauf hat Busio den guten Ball, trifft das Tor aber nicht. Im Finale erwischt Salvatore Esposito erneut einen hervorragenden Freistoß von Joronen und Altare wird rausgeworfen, womit ein unvergesslicher Abend auf die schlechteste Art und Weise endet.

SPEZIA-VENEDIG 2-1
Markierungen: 18′ St. Idzes, 12′ St. F.Esposito, 16′ St. Reca
GEWÜRZE (3-4-1-2): Zoet 6,5; Mateju 6, Hristov 6,5, Bertola 7; Elia 6,5, Esposito S. 7, Nagy 6,5, Reca 7; Bandinelli 6,5; Di Serio 6,5, Esposito F. 7 (Falcinelli 6 20′ st). Trainer D’Angelo 7
VENEDIG (3-5-2): Joronen 7; Idzes 6,5, Svoboda 5 (Altare 4 32′ St), Sverko 5 (Ellertsson sv 38′ St); Candela 5,5 (Olivieri 5,5 32′ st), Andersen 6,5 (Bjarkason 1′ st), Tessmann 6, Busio 6,5, Zampano 5,5 (17′ st Pierini 5); Gytkjaer 5, Pohjanpalo 5. Alle
Schiedsrichter: Der Stift
Ausgewiesen: Altar in 45 Fuß Höhe für heftiges Spielen
Ammoniten: Di Serio, Vignali
Wiederherstellungen: pt 2′, st

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