Denn der Quirinale hat darum gebeten, einige Punkte des kürzlich verabschiedeten Landwirtschaftsdekrets zu überprüfen

Denn der Quirinale hat darum gebeten, einige Punkte des kürzlich verabschiedeten Landwirtschaftsdekrets zu überprüfen
Denn der Quirinale hat darum gebeten, einige Punkte des kürzlich verabschiedeten Landwirtschaftsdekrets zu überprüfen

Die Unterschrift des Quirinals zum Landwirtschaftsdekret von Minister Francesco Lollobrigida ist noch nicht eingetroffen. Der Erste, der es verrät, ist Das Papier, wonach die gesetzgebenden Ämter des Colle drei Unstimmigkeiten im Wortlaut der Bestimmung festgestellt hätten. Die erste betrifft die Fusion des Unternehmens „National Information System for the Development of Agriculture“ (Sin) mit der Agency for Agricultural Payments (Agea). Für den Notstandserlass bestehen laut Quirinale keine Voraussetzungen. Das zweite Thema, das bei den Colle-Technikern Zweifel aufkommen ließ, ist die Verlagerung eines Carabinieri-Korps vom Umweltministerium zum Landwirtschaftsministerium. Schließlich hätten die Mitarbeiter von Präsident Sergio Mattarella bei einigen Schritten bei der Installation von bodenmontierten Solarmodulen Unstimmigkeiten festgestellt.

Gespräch mit dem Ministerium

Quellen im Quirinale haben bestätigt, dass a Offen dass die technischen Ämter einige Unstimmigkeiten festgestellt haben, aber – wie sie angeben – dies eine ziemlich häufige Tatsache sei. Es ist auch zu bedenken, dass es noch keinen endgültigen Text der Bestimmung gibt, was bedeutet, dass das Dossier noch nicht auf Mattarellas Schreibtisch gelandet ist. Das Dekret wurde am Montag, dem 6. Mai, vom Ministerrat genehmigt, es dauert jedoch noch einige Zeit, bis die endgültige Fassung vorliegt. Die bisher vom Quirinale festgestellten Ungereimtheiten basieren vor allem auf den Ankündigungen der Minister Lollobrigida und Pichetto Fratin in der Pressekonferenz. Auf jeden Fall, so dal Colle, sei ein Dialog zwischen den technischen Büros des Quirinale und denen des Landwirtschaftsministeriums im Gange.

Die Kontroverse um Solarmodule

Das in den letzten Tagen vom Ministerrat verabschiedete Dekret sieht zunächst eine neue Runde der Hilfen für den Agrarsektor vor. Allerdings enthielt die ursprüngliche Fassung der Maßnahme auch ein Verbot der Errichtung von Freiflächen-Photovoltaikanlagen. Eine von Coldiretti mehrfach geforderte Maßnahme, die jedoch von Unternehmen, die sich mit erneuerbaren Energien befassen, als inakzeptabel erachtet wird, schon allein deshalb, weil sie Italiens Weg zur Produktion sauberer Energie behindert. In den Tagen nach dieser Indiskretion begann eine Diskussion zwischen Lollobrigida und Pichetto Fratin, die schließlich eine Einigung über einige Ausnahmen erzielten, die in die Bestimmung aufgenommen werden sollten.

Titelbild: Der Landwirtschaftsminister Francesco Lollobrigida während der Fragestunde im Senat am 9. Mai (ANSA/Fabio Cimaglia)

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