Alghero, Arzachena und Olbia an der Spitze des touristischen Reichtums Neu-Sardinien

Alghero, Arzachena und Olbia an der Spitze des touristischen Reichtums Neu-Sardinien
Alghero, Arzachena und Olbia an der Spitze des touristischen Reichtums Neu-Sardinien

Sassari Ziel ist es, die Auswirkungen touristischer Standorte auf die Gebiete zu bewerten, um herauszufinden, welches aus wirtschaftlicher Sicht das beste „Produkt“ ist. Die von Sociometrics durchgeführte und teilweise von Sole24Ore veröffentlichte Umfrage zu den im Jahr 2023 erhobenen Daten hatte das Ziel herauszufinden, welche touristischen Standorte am attraktivsten sind und den größten Anteil an Mehrwert erbringen können. Auf nationaler Ebene konzentrierte sich die Untersuchung auf den „Zusammenstoß“ zwischen den Bergen und dem Meer (einschließlich Seen). Das Meer hat gewonnen, sogar ziemlich leicht, wenn man bedenkt, dass es in den ersten hundert Orten nur zwei Bergorte gibt (Livigno 19. und Cortina 93.), aber die Zahlen stammen von dem vom Ökonomen gegründeten Unternehmen Antonio Preiti Sie boten auch einen Einblick in die Situation auf der Insel, denn unter den ersten 30 Orten, die die Schaffung von Wohlstand bewerteten, waren zwei sardische Orte: Arzachena22., e Olbia, 24. Bevor er ins Detail geht, erklärt Prieti das Konzept des „Mehrwerts“: „Wir berechnen die wirtschaftlichen Auswirkungen ausgehend von den offiziellen Touristenpräsenzen und einer Schätzung der nicht registrierten. Dann addieren wir die Ausgaben, die weder Unterkünfte noch Reisebüros betreffen, die aber nicht anfallen würden, wenn sie nicht mit der Tourismusbewegung verbunden wären.“ Kurz gesagt, auf dem Konto landen die Kosten für Transport, Attraktionen, Transport und Handel, was übersetzt „Satellitenkonto“ bedeutet.

Somit ergibt sich, dass Arzachena 355.594.492 Euro erwirtschaftet und 0,32 Prozent zur gesamten Wertschöpfung des gesamten Landes beiträgt, während Olbia 351.569.587 Euro produziert und mit einem Prozentsatz von 0,29 an der nationalen Gesamtwertschöpfung beteiligt ist.

Im selben Bericht stechen auch vier sardische Orte hervor, die im Wesentlichen das Referenzranking dominieren und sogar die wegen ihrer Organisation auf der ganzen Welt bekannten Badeorte wie Rimini, Cesenatico und Riccione übertreffen. Dabei handelt es sich um das Vorhandensein von Angeboten für Wohnungen zur kurzfristigen Vermietung Olbia das die Rangliste mit 3.241 verfügbaren Einheiten gegenüber 1.443 in Rimini dominiert. AlgheroBei der Zählung der Zweitwohnungen an der Korallenriviera liegt sie jedoch an dritter Stelle, nämlich 2.547. Oberhalb von Rimini gibt es auch Heiliger Theodor (1.849) und Arzachena (1.801).

Ein Befund, der nicht für den Elite-Tourismus spricht und nicht einmal mit den Aussagen des Tourismuslandesrats übereinzustimmen scheint, der eher auf den „ausgabestarken“ Tourismus als auf die Zweitwohnungsbewegung setzt. Die von Socimetrics durchgeführte Zählung berücksichtigt übrigens nur „offizielle“ Zweitwohnungen, aber auf der Insel spielt der „Untergrund“ eine große Rolle im Tourismus dieser Art. Schließlich bietet Sociometrics das Ranking der hundert Tourismusgemeinden an, die den größten Anteil an Wertschöpfung erwirtschaften. Die ersten Orte sind unerreichbar und betreffen meist Kunststädte wie Rom, Venedig, Florenz und Neapel, mit dem Einzug der Badeorte Rimini und Jesolo. Die erste sardische Flagge ist das Quadrat Alghero, 32., der 416.489.001 Millionen Euro an Wertschöpfung erbringt und 0,42 Prozent der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung ausmacht. Arzachena hingegen liegt mit einem Anteil an der Wertschöpfung von 355.594.492 Millionen Euro und einem Prozentsatz von 0,32 am nationalen Gesamtwert auf dem 40. Platz. Dahinter folgt Olbia, 42., mit 351.569.587 Euro und 0,29 Prozent Cagliari61. mit 283.500.926 Euro und 0,35 Prozent, gefolgt von San Teodoro, 68. mit 266.563.532 Euro und 0,30 Prozent, Orosei 78. mit 239.637.162 und 0,21 Prozent, Villasimius79. mit 239.334.548 und 0,24 Prozent und schließlich Budoni, 92. mit 15.673.270 Euro und 0,20 Prozent. (cz)

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