Frattesis bedeutungsloser Tordurchschnitt: Das ist seine Rolle. Buchanan plötzlich

Frattesis bedeutungsloser Tordurchschnitt: Das ist seine Rolle. Buchanan plötzlich
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Alle 37 Minuten ein Tor. Es ist der Durchschnitt von Davide Frattesi, von Beruf Mittelfeldspieler, was für seinen Job keinen Sinn ergibt. Unter den Spielern, die mindestens 500 Minuten in dieser Serie-A-Meisterschaft gespielt haben – weniger als ein Fünftel der Gesamtzahl, um es mal grob zu sagen – haben nur Leute, die Ziele im Leben als Job suchen, besser abgeschnitten als er, die Stürmer: Lautaro, Scamacca, Osimhen, Okafor, Jovic, Vlahovic. Dann ist da noch er, Frattesi, der Ersatzspieler, der für zwei Spiele in Folge bei Simone Inzaghis Inter in der Startelf stand.

Für einen Mittelfeldspieler, der nah dran ist, muss man Gaetano erreichen – immer noch ein offensiver Mittelfeldspieler – mit 166 Minuten pro Tor, wenn nicht Fabbian (ein Tor alle 189 Minuten). Kurz gesagt, es gibt praktisch nichts Besseres oder zumindest Ähnliches. Er hat nicht viel gespielt, vor allem nicht von Anfang an, aber er hat praktisch die ganze Zeit gespielt. Und er war auf seine Weise entscheidend dafür, welche Rolle er auch im nächsten Jahr spielen wird. Es hat keinen Sinn, um den heißen Brei herumzureden, um Himmels Willen, wir müssen uns um Inzaghi kümmern, denn auch ohne Fälle zu erstellen, ist es normal, dass er mehr Platz will. Aber die Bilanz von Inter ist dieselbe, Zielinski wird ebenfalls kommen und es wird sich nichts ändern.

Plötzlich Buchanan. Apropos durchschnittliche Tore: In der Praxis ist niemand wie der Kanadier. Besser nur noch mehr Meteore: Di Francesco (13 gespielte Minuten und 1 Tor), Traoré (18.) und Biraschi (90.). Der ehemalige Brügge-Spieler erzielte nach 104 gespielten Minuten sein erstes Tor in Frosinone: Ausschnitte aus dem Spiel, die seine Zukunft in Frage stellten. Denn es stimmt, dass Inzaghis Pläne Zeit brauchen, dass die anderen auch da sind, dass die Maschine zu gut funktionierte, um sie anzufassen, aber nach dem Kauf Anfang Januar hätte man etwas anderes erwarten können. Und die Frage nach der Zukunft bleibt: Es ist klar, dass Inzaghi ihn auf der linken Seite sieht, aber es wäre verständlicher gewesen, ihm in den Rotationen mehr Raum zu geben als Cuadrado.

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