An der Küste verbessert sich die Wasserqualität, an der Mündung des Sele sind immer noch schwarze Maschen zu sehen

Dem Meer geht es gut. Dies geht aus der Analyse der Probenahmen hervor, die Arpa Campania entlang der regionalen Küste durchgeführt hat. An Neuigkeiten mangelt es also nicht…

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Das Meer drin ist bei guter Gesundheit. Dies zeigt die Analyse der Abhebungen, die dieHarfe Kampanien entlang der regionalen Küste durchgeführt. Und so mangelt es auch im Raum Salerno nicht an Neuigkeiten. Die Strecke wurde wieder zum Baden freigegeben „Maiori 2“ in Maiori und „Minori Beach“ in Minori. Sowohl ab „schlecht“ werden wieder schwimmfähig als auch mit einer neuen Einstufung definiert. Für diese Abschnitte haben die Gemeinden in Zusammenarbeit mit dem Wasserdienstleister die Dokumentation dokumentiert Region eine Reihe struktureller Eingriffe am Abwassernetz und an den Kläranlagen, die die durch die konformen Analysedaten der Arpac-Überwachung bestätigte Verbesserung der Badegewässerqualität erklären könnten.

Was mich betrifft vorübergehende Verbote in den Gewässern der Amalfiküste, das umweltschädliche Ereignis in der Gemeinde Maiori („Maiori-Strand 1“) Am 29. April kehrte er sofort mit den Abhebungen zurück, es verging jedoch mehr Zeit, um das Verbot aufzuheben Cetara („Marina di Cetara“). Hier meldeten die ersten weiteren Proben ungünstige Ergebnisse und erst später, mit den übereinstimmenden Ergebnissen am 8. Mai, wurde die Strecke wieder zum Baden freigegeben.

Bei Cetara hatten die Arpac-Techniker bereits während der Inspektion am 16. April eine anomale Freisetzung ins Meer in der Nähe des Untersuchungspunkts vor dem Meer festgestellt Cetus-Strom, umgehend gemeldet Hafenbehörde von Salerno der daraufhin die Cetara-Küstenwache aktivierte. Anschließend wurden die verunreinigenden Ursachen beseitigt, was den zuständigen Behörden vom Leitungsorgan des Integrierten Wasserdienstes dokumentiert und durch die Analyseergebnisse bestätigt wurde.

Weitere Verstöße traten auf Sele schlicht in den Meeresabschnitten von Gemeinden Eboli (Abschnitt „Nordmündung des Sele“) und Capaccio (Abschnitt „Villaggio Merola“) in der Nähe der Mündung des Flusses Sele, mutmaßliche Kontaminationsquelle, doch die Anfang Mai entnommenen Proben ermöglichten die Aufhebung des vorübergehenden Verbots.

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Der Morgen

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