Pressespiegel: Die Titelseiten der Salerno-Zeitungen vom 12. Mai

Hier sind die Schlagzeilen von den Titelseiten der Zeitungen am Kiosk. Presseschau von Salernonotizie

Auf der Titelseite der Zeitung La Città finden wir:

Kommunalwahlen, der Wettlauf um die Wähler beginnt. Mit der Einreichung der Bürgermeister- und Gemeinderatskandidaten beginnt der politische Kampf in 47 Gemeinden der Provinz. In 10 Zentren im Cilento und Diano wird nur ein Quorum ausreichen, um über die ersten Bürger zu entscheiden. Gelbe Signaturen in Nocera

Von der Seite: Salerno. Er stürzt aus dem fünften Stock ins Leere. Sie stirbt alt

Salerno. Waffe ins Meer werfen. Die Polizei ermittelt nun

Schulter: Oberes Sele / Picentini. Auto des Anwalts in Brand gesteckt. Wiederholen Sie die Sätze für Brandstifter

Eboli. Lastwagen aus seiner Werkstatt gestohlen. Da ist die Beschwerde

Tief geschnitten: Salernitana. Colantuono ist der Einzige, der das glaubt. Herausforderung an Juventus. Der Trainer: «Respekt vor dem Trikot»

Und wieder: Amateure. Favola Amalfi Kampagne, Tore und das Spiel ist unterbrochen

Auf der Titelseite der Zeitung Le Cronache:

Chaos in Nocera Superiore: Need, die sechs unterstützenden Listen sind nicht zugelassen. Einer für Montalbano

In der Mitte der Seite: Peppone und Don Camillo. „Don Patriciello hat kein Monopol im Kampf gegen die Camorra. Melonen? Er hat nichts anderes zu tun.

Und wieder: Don Camillo und Peppone. Melonen: gruseliges Zeichen. Don Patriciello: Ich bin ein freier Mann, bereit, mich darauf einzulassen

Von der Seite: Geisterstraßen. Neuer Prozess gegen ehemalige Führer der Provinz

Das Interview. Benedetta Somma: Zagare, das Dessert zum Muttertag

Schulter: Enzo Maraio. „Das Geld, das Europa den Gebieten geboten hat, kann nicht ausgegeben werden“

Und wieder: Granate auf dem Feld. Bei Juventus hofft Colantuono noch auf ein bisschen Stolz

Tief geschnitten: Martin hat seinen Umhang verloren. “Stadtplanung? Die Situation in Salerno ist an allen Fronten katastrophal.“

Und wieder: Die zukünftige Granate. „Wir müssen unsere Würde wiedererlangen und hoffen, dass Präsident Iervolino an seiner Stelle bleibt“

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