Die Staatsanwaltschaft von Arezzo leitete eine Untersuchung nach dem Tod von ein Paolo Berbegliader zwanzigjährige Soldat aus Arezzo, der in der Nacht von Freitag auf Samstag in der Nähe des Weilers sein Leben verlor Strom, bei einem dramatischen Unfall auf der Sp21, als er mit drei gleichaltrigen Freunden nach einem Abend in Arezzo mit dem Auto zurückkam. Die anderen Jungen wurden verletzt: Der schwerste, ein 20-Jähriger, der mit dem Hubschrauber zum Scotte di Siena gebracht wurde, wurde gestern als außer Lebensgefahr eingestuft.
Die Hypothese eines Mordes im Straßenverkehr
Gegen 1 Uhr morgens Volkswagen Polo Das Fahrzeug, an dem die Gruppe unterwegs war, geriet in der Nähe eines Kreisverkehrs von der Straße ab, überschlug sich mehrmals und prallte gegen einen Pfosten. Paolo Berbeglia, der auf den Rücksitzen saß, kam ums Leben. Die in der von der Staatsanwaltschaft geöffneten Akte formulierte Kriminalitätshypothese lautet: Tötungsdelikt im Straßenverkehr und als notwendige Maßnahme wird der Fahrer des Fahrzeugs in das Tatverdächtigenregister eingetragen. Dabei handelt es sich um einen Freund des Opfers, einen 2003 geborenen Jungen aus Arezzo. Die Ermittlungen zu dem Vorfall werden von der Polizei von Arezzo durchgeführt, die auch die rechtlichen Ermittlungen durchführte und das Auto beschlagnahmte.
Äußere Inspektion, keine Autopsie
Morgen, Montag, 13. Mai, wird eines aufgeführt Außenaufklärung am Körper des Opfers, der derzeit der Justiz im San Donato-Krankenhaus in Arezzo zur Verfügung steht. Sofern keine weiteren Einzelheiten erforderlich sind, ist dieAutopsie wird nicht durchgeführt, daher sollte die Staatsanwaltschaft nach der Inspektion grünes Licht dafür geben, dass die Leiche zur Beerdigung an die Familie zurückgegeben wird.
Wer war Paolo Berbeglia?
Zwanzig Jahre alt, Soldat, bei allen beliebt. Paolo Berbeglia war ein Einwohner von Arezzo, der dritte von drei Brüdern, geboren im Jahr 2003. Er hatte an der Luftfahrttechnischen Hochschule studiert und seiner Leidenschaft für Flugzeuge nachgegeben. Seit einigen Monaten arbeitete er in der Abteilung für Eisenbahntechnik in Castelmaggiore bei Bologna und hatte sich als Freiwilliger für einen längeren Dienst für ein Jahr gemeldet.