Ein Mann wurde von einem Zug erfasst und starb. Route gesperrt und Fahrten abgesagt

Ein Mann wurde von einem Zug erfasst und starb. Route gesperrt und Fahrten abgesagt
Ein Mann wurde von einem Zug erfasst und starb. Route gesperrt und Fahrten abgesagt

Ein Mann wurde von einem Regionalzug auf der Strecke Rom-Pisa angefahren und getötet. Tragödie auf den Gleisen am Morgen des 12. Mai. Der Fahrer, der gegen 7 Uhr morgens Alarm schlug, konnte die Fahrt nicht rechtzeitig stoppen.

Die Feuerwehr, 118 Einsatzkräfte und die Bahnpolizei sind vor Ort und ermitteln. Der Bahnverkehr zwischen Ladispoli und Civitavecchia wurde für vier Stunden eingestellt und gegen 11 Uhr wieder aufgenommen.

Die Ermittlungen

Die Ermittler beschlagnahmten sofort die Überwachungskameras und hörten dem Fahrer der Regionalbahn zu, der erzählte, was er gesehen hatte. Nach ersten Erkenntnissen tendieren die Forscher zur Hypothese einer freiwilligen Geste. Die Auswirkungen auf die Mobilität sind gravierend, da es auf der Strecke Rom-Pisa zu Verlangsamungen, Annullierungen und Streckenänderungen kommt.

Das zweite Opfer in wenigen Tagen

Dies ist das zweite Opfer in weniger als zwei Wochen. Der letzte Fall ereignete sich am 1. Mai in Rom. In diesem Fall handelte es sich um einen 34-jährigen peruanischen Staatsbürger, der von einem Zug angefahren wurde, nachdem er einer Frau ein Mobiltelefon gestohlen hatte.

Während das Opfer des Diebstahls um Hilfe bat und damit das Bahnhofspersonal alarmierte, war der 34-Jährige über ein Tor geklettert und befand sich dann direkt auf der Bahnstrecke. In diesem Moment fuhr jedoch der Velletri-Roma-Zug vorbei und erfasste ihn, so dass er kurz vor den Gleisen 18 und 20 kein Entkommen mehr hatte.

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