Fiorentina-Monza 2-1: Djuric, Gonzalez und Arthur

Der Fokus wird auch auf dem Conference-Finale (29. Mai) liegen, aber auch die Fiorentina schafft es, den Fokus weiterhin auf die Meisterschaft zu richten. Durch einen 2:1-Sieg gegen Monza besiegte Viola Napoli (auf das sie am Freitag im Franchi-Stadion treffen werden) und blieb auf dem achten Platz, was ihr auf jeden Fall einen Platz in Europa sichert. Nico Gonzalez sorgte in der ersten Halbzeit und Arthur in der zweiten Halbzeit dafür, dass Palladinos Team, das mit dem gewohnten Djuric in Führung gegangen war, dessen Tor dieses Mal nutzlos war, besiegt wurde. Monza herrscht seit einiger Zeit in einer ruhigen Rangliste und hat sich in dieser Zeit etwas verlangsamt: Sie haben seit fast zwei Monaten keinen Sieg mehr errungen (bei Cagliari zu Hause) und in den letzten sieben Spielen nur drei Punkte geholt. Die Fiorentina hingegen machte die Niederlage in Verona mit einer guten Leistung wett: Die drei Punkte sind alles in allem verdient und ein gutes Omen für die Zukunft.

Frage und Antwort

Italiano beginnt mit dem üblichen 4-2-3-1 mit Martinez Quarta in der Verteidigung, Mandragora und Arthur im Mittelfeld und Nzola vorne. Auf der anderen Seite die gleiche Aufstellung für Palladino, der Bondo in der Mitte und Colpani auf der rechten Seite aufstellt, wobei Djuric der einzige Stürmer ist. Viola beginnt stark und versucht es mit Nico Gonzalez, der von Di Gregorio gut bewacht wird. Doch in der ersten wichtigen Aktion, in der 9. Minute, ging Monza in Führung: eine Flanke von rechts von Dany Mota auf den Kopf von Djuric, der Quarta überragte und den Ball in die Ecke schob. Der Vorteil gibt Monza Selbstvertrauen, das den Ballbesitz der italienischen Mannschaft ohne größere Probleme kontrolliert und die Flanken gut abschließt. Das Team des Italianos versucht es also intern: Nico Gonzalez bringt in der 27. Minute Nzola ins Spiel, der eine große Chance hat, aber allein vor Di Gregorio streut er zu weit, um ihn zu verfehlen. Kurz darauf hat Castrovilli von der linken Seite eine gute Chance, aber Pablo Marì rettet im kleinen Bereich gut. Es ist der Auftakt zum Ausgleichstreffer (32. Minute) durch Nico Gonzalez, der nach einer perfekten Flanke von rechts von Barak an Di Gregorio vorbei köpft. Der Argentinier wird entfesselt und nach einem spektakulären Angriff von Küste zu Küste von Di Gregorio geblockt. Die Fiorentina drängt erneut: Nzola auf der rechten Seite wird vom Monza-Torwart noch geschlossen, dann schickt Quarta aus zwei Schritten (erneut unterstützt von Barak) den Ball knapp vorbei.

Arthur kümmert sich darum

In der zweiten Hälfte ändert sich die Handlung nicht. Die Gastgeber haben Ballbesitz, die Gäste versuchen so schnell wie möglich wieder anzufangen. Fiorentina hatte Mühe, einen Schuss zu bekommen, also wechselte Italiano in der 60. Minute den Mittelstürmer: Kouame rein, der flüchtige Nzola raus. Etwas bewegt sich. Kurz darauf hat Castrovilli gute Chancen, aber Di Gregorio ist immer noch gut darin, Nein zu sagen. In der 78. Minute kommt es zur entscheidenden Episode: Toller Bock von Arthur, ein Außenschuss geht knapp am Pfosten vorbei. Von da an, nach dem Wirbelsturm der Auswechslungen, kam die Fiorentina bis zur letzten der vier Minuten der Nachspielzeit zurecht, ohne jemals zu zittern.

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