Neapel, eine Konferenz über Wirtschaft, Kommunikation und Nachhaltigkeit im Suor Orsola Benincasa

Freitag, 17. Mai, um 9.30 Uhr im Leopardi-Saal der Fakultät für Geisteswissenschaften der Universität Suor Orsola Benincasa,…

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Freitag, 17. Mai, um 9.30 Uhr im Leopardi-Raum der Geisteswissenschaftlichen Fakultät derSchwester Orsola Benincasa UniversitätInformation, Wirtschaft und Nachhaltigkeit stehen im Mittelpunkt des zweiten Termins der Tagungsreihe zum Thema „Die neuen Informationsherausforderungen des dritten Jahrtausends» Konzipiert und gefördert vom Journalistenorden Kampaniens zusammen mit der Universität Suor Orsola Benincasa, der Heimat des größten akademischen Zentrums Süditaliens Bereich der Kommunikationswissenschaften (mit zwei Studiengängen und zahlreichen Masterabschlüssen).

Das Treffen, das vergibt sechs Ethik-Credits Im Rahmen des beruflichen Auffrischungs- und Schulungsprogramms des Journalistenordens wird es vom Rektor von Suor Orsola, Lucio d’Alessandro, von der Direktorin der Abteilung für Geisteswissenschaften, Paola Villani, und vom Präsidenten des Ordens vorgestellt der Journalisten Kampaniens, Ottavio Lucarelli, und wird von Vanni Fondi, Präsident der Nachhaltigkeitskommission des Ordens der Journalisten Kampaniens, koordiniert.

Der Eröffnungsbericht wird ausgehändigt Domenico SalvatorePräsident des Masterstudiengangs „Wirtschaft, Management und Nachhaltigkeit“ von Suor Orsola. An der anschließenden Diskussion nehmen Antonella La Porta, Nachhaltigkeitsdelegierte des Ordens der Buchhalter von Neapel, Raffaella Papa, Gründerin der Mittelmeerausstellung für soziale Verantwortung, Assia Viola, Kommunikationsdirektorin von SMA Road Safety und Delegierte von FERPI Campania, der ODG Campania, teil Stadtrat Alfonso Pirozzi und die Rai-Journalisten Mattia Iovane und Simona Vanni.

“Der Wissenschaftliche Debatte über die Rolle von Unternehmen in der Gesellschaft – erwartet Domenico Salvatore – hat in den letzten Jahrzehnten eine bedeutende Entwicklung durchlaufen und sich von einer rein wirtschaftlichen Vision zu einer breiteren Perspektive entwickelt, die die entscheidende Rolle von Unternehmen bei der Förderung des sozialen und ökologischen Wohlergehens anerkennt und nicht nur Werte für die Aktionäre schafft, sondern auch für alle Beteiligten. Heutzutage ist die Mehrheit der Wissenschaftler aus mehreren grundlegenden Gründen davon überzeugt, dass Unternehmen einen Konsens der Stakeholder benötigen. Erstens kann ihre Unterstützung den Ruf des Unternehmens positiv beeinflussen, die Kundenbindung erhöhen und Talente anziehen. Auch für das Risikomanagement ist der Konsens der Stakeholder wichtig. Durch die Berücksichtigung ihrer Meinungen und Bedenken kann das Unternehmen potenzielle Probleme vorhersehen und abmildern und so Konflikte und Krisen vermeiden, die dem Unternehmen schaden könnten.“

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