Angelina Mango über das „schreckliche“ Klima beim Eurovision Song Contest und die Vorwürfe über Spannungen hinter den Kulissen. Die Antwort der Veranstalter

Angelina Mango über das „schreckliche“ Klima beim Eurovision Song Contest und die Vorwürfe über Spannungen hinter den Kulissen. Die Antwort der Veranstalter
Angelina Mango über das „schreckliche“ Klima beim Eurovision Song Contest und die Vorwürfe über Spannungen hinter den Kulissen. Die Antwort der Veranstalter

Unter denen, die sich über die negative und „schreckliche“ Atmosphäre beklagten, die hinter den Kulissen beim Eurovision Song Contest 2024 herrschte, tauchen die Namen von Angelina Mango und der irischen Sängerin Bambie Thug auf BBC. Diese Ausgabe des Wettbewerbs war aus politischer Sicht besonders ereignisreich. Tatsächlich hat die Beteiligung Israels aufgrund des anhaltenden Krieges in Gaza einige Kontroversen und Proteste ausgelöst. Die EBU (European Broadcasting Union), die Organisation des Wettbewerbs, hat angekündigt, dass sie die Ereignisse, die sich angeblich in der Malmö Arena in Schweden ereignet haben, sorgfältig prüfen und individuelle Beschwerden berücksichtigen wird. Darüber hinaus bedauerten die Organisatoren, dass einige Delegationen „den Geist der Regeln nicht respektierten“.

Die Kontroversen

Es gab mehrere Kontroversen und Proteste im Zusammenhang mit dieser Ausgabe. Einige Teilnehmer unterzeichneten vor dem Eurovision Song Contest eine Erklärung, in der sie zu einem Waffenstillstand in Gaza aufriefen. Der niederländische Sänger Joost Klein wurde wegen „unangemessenen Verhaltens“ vom Wettbewerb ausgeschlossen, nachdem ihn ein weibliches Mitglied der Truppe wegen „Einschüchterung“ angezeigt hatte. Unter den verschiedenen Kontroversen erhob auch der portugiesische Nationalsender RTP seine Stimme und protestierte gegen eine Verzögerung bei der Veröffentlichung der Leistung des Landes auf YouTube nach dem Finale. Die Organisatoren stellten klar, dass die Verzögerung durch den Auftritt der portugiesischen Teilnehmerin Iolanda verursacht wurde, die vom Keffiyeh, einem Symbol des palästinensischen Widerstands, inspirierte Bilder auf ihre Nägel malte. Aber nicht nur. Das ukrainische Team wurde mit einer Geldstrafe belegt, weil es auf seinen Trikots eine politische Botschaft trug, nämlich „Befreit die Verteidiger von Asowstal“. Neben den Ausbuh- und Straßenprotesten der Bürger äußerten sich auch mehrere Künstler gegen die Beteiligung Israels. Dies ist beispielsweise der Fall beim Verlust der norwegischen Sprecherin Alessandra Mele sowie beim Verlust des finnischen Geschworenen Käärijä

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