Fortune trifft die Bassa: großer Schaden, keine Evakuierten

Die Vorhersagen wurden respektiert, der 15. Mai brachte schlechtes Wetter in die Gegend von Padua. Unaufhörlicher Regen, insbesondere in der Bassa, hat mehr als ein Gebiet in die Knie gezwungen. Die Situation hat sich noch nicht normalisiert und die Interventionen der Feuerwehr und des Katastrophenschutzes sind vergeblich, um die Unannehmlichkeiten zu minimieren und den Schaden zu begrenzen. Unter der Lupe die Vampadore-Entwässerung, die zwischen Megliadino San Fidenzio und Megliadino San Vitale liegt. Die „Bombe“ aus Wasser, die einschlug, explodierte innerhalb weniger Minuten
Der Wasserstand und jetzt ist der Abfluss nicht einfach. Derzeit schließen die in den Unwetternotstand Mitte Mai verwickelten Bürgermeister die Anwesenheit von aus Sicherheitsgründen aus ihren Häusern vertriebenen Familien aus.

Was ist passiert

Die Gebiete Megliadina und Montagnanese sind am stärksten von dem Sturm betroffen, der seit mehreren Stunden das untere Padua heimsucht. Insbesondere in Montagnana stand mehr als eine Straße unter Wasser, was ebenfalls zu enormen Verkehrsproblemen führte. Mehr als eine Familie berichtete von Wasser in den Kellern und Überschwemmungen sogar im Erdgeschoss. Schwerwiegende Unannehmlichkeiten wurden nach Angaben der Feuerwehr und der städtischen Behörden auch in Borgo Veneto registriert, wo heftige Regenfälle auch die Kantine einer Schule überschwemmten und die Schüler dazu zwangen, ihre Mahlzeiten im Unterricht einzunehmen. Weniger schwerwiegende, aber wichtige kritische Probleme werden auch in den Nachbargemeinden Ospedaletto Euganeo und Casale di Scodosia registriert.

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