„Code Pink und Unterstützung für weibliche Gewaltopfer“, Konferenz morgen in Bisceglie

„Code Pink und Unterstützung für weibliche Gewaltopfer“, Konferenz morgen in Bisceglie
„Code Pink und Unterstützung für weibliche Gewaltopfer“, Konferenz morgen in Bisceglie

Der Pink Code ist ein Zugangsweg zur Notaufnahme, der allen Opfern von Gewalt vorbehalten ist, insbesondere Frauen, Kindern und diskriminierten Menschen. Der Weg arbeitet in Synergie mit Gremien, Institutionen und dem territorialen Netzwerk von Anti-Gewalt-Zentren im Einklang mit regionalen Richtlinien.

Das Seminar, dessen wissenschaftlicher Leiter Dr Irene Riezzo – Ärztlicher Direktor der UOSVD Medicina Legale ASL Bt – wird mit institutionellen Grüßen des Direktors des Gesundheitsministeriums der Region Apulien eröffnen Vito Montanaro und der Generaldirektor der ASL Bt Tiziana Dimatteo.

Nach der Vorstellung des nationalen Rahmenwerks und des Ipatia-Projekts wird der Notfallversorgungsweg der im ASL Bt tätigen weiblichen Gewaltopfer unter Mitwirkung von medizinischen Managern aus den Bereichen Notfall- und Rechtsmedizin analysiert.

Unmittelbar im Anschluss wird die Sichtweise der vor Ort tätigen Anti-Gewalt-Zentren und der Notunterkünfte analysiert. Im Anschluss findet ein Runder Tisch über die Aktivitäten der Polizeikräfte und der Staatsanwaltschaft unter Beteiligung des stellvertretenden Präfekten der BAT-Provinz statt Sergio Mazziades Staatsanwalts der Republik Trani Renato Nittides stellvertretenden Staatsanwalts von Trani Giovanni Lucio Variades Polizeikommissars der BAT-Provinz Alfredo Fabbrocinides Provinzkommandanten der Carabinieri Massimiliano Galasso und der Kommandeur der örtlichen Polizei von Andria Francesco Capogna.

Die Nachmittagssitzung ist der psychischen Gesundheit von Frauen und minderjährigen Opfern von Gewalt gewidmet.

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