Venedig, FIFA-„Verbot“ gelöst: Schulden mit Leuven für den Kauf von Henry beglichen

Venedig, FIFA-„Verbot“ gelöst: Schulden mit Leuven für den Kauf von Henry beglichen
Venedig, FIFA-„Verbot“ gelöst: Schulden mit Leuven für den Kauf von Henry beglichen

Venezia hat eines der beiden Fifa-„Verbote“ (d. h. das Verbot, Transferoperationen für die nächsten beiden Sitzungen durchzuführen) aufgehoben, d. h. das im Februar in Bezug auf Thomas Henry erlassene. Wie in der heutigen Ausgabe von „Der Gazzettino„Der französische Stürmer, der im Sommer 2021 für über 5 Millionen (5.125.000) von Leuven gekauft wurde, wurde dann im folgenden Sommer für die Hälfte des Betrags (2.681,00 Euro) an Verona weiterverkauft, mit einem 40-prozentigen Recht auf den zukünftigen Weiterverkauf für den Teil über 2,5 Millionen dafür lagunenförmig. Der belgische Klub hatte sich tatsächlich an die FIFA gewandt, um die Sperrmaßnahme zu beantragen, da Venezia die Schulden noch nicht beglichen hatte, aber in den letzten Tagen haben die beiden Klubs den Streit beigelegt.

Allerdings bedeutet die Vereinbarung zwischen den beiden Unternehmen noch kein grünes Licht für den Markt: Tatsächlich bleibt die zweite Sperre bestehen, die gegen Michael Cuisance, die im Januar aus denselben Gründen erlassen wurde, nämlich der Nichtzahlung an Bayern München die beim Kauf der Karte vereinbarten 5.402.000 Euro. Doch auch hier liegt die Lösung schon sehr nah und die Einigung für eine Transaktion mit dem Bayern-Klub scheint gefunden: Sobald es schwarz auf weiß steht, wird nicht nur der Verkaufsstopp aufgehoben, sondern ein viel gravierenderes Auch die Gefahr wird verschwinden, nämlich die der möglichen Nichtanmeldung für die nächste Meisterschaft, egal in welcher Kategorie.

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