Unieuro hat Schwung für das Spiel gegen Triest. Die Bank hebt zum Halbfinale ab

Unieuro hat Schwung für das Spiel gegen Triest. Die Bank hebt zum Halbfinale ab
Unieuro hat Schwung für das Spiel gegen Triest. Die Bank hebt zum Halbfinale ab

Die Herausforderung mit Triest steht nun vor der Tür und Forlì bereitet sich auf einen Kampf vor, der besonders intensiv und ausgeglichen zu werden verspricht. Die Rot-Weißen werden den Feldfaktor und die hervorragenden Signale, die in der Serie gegen Vigevano gesendet wurden, sowie die allgemeine Frische der Gruppe nutzen. In den vier knappen Spielen gegen Elachem gelang es dem technischen Personal tatsächlich, die Spielzeit der verschiedenen Spieler zu verwalten.

Ein Element, das angesichts des Rückzugs von Kadeem Allen und im dritten Spiel von Luca Pollone alles andere als offensichtlich ist. Gerade als der piemontesische Flügelspieler aufgeben musste, fehlte Unieuro wenig überraschend die nötige Energie, um den Überschwang der Gegner auszugleichen. Insgesamt hat sich Forlì aber großartig geschlagen. Bis zu dem Punkt, dass ich das Viertelfinaltraining in genau einer Woche abschließen und in vier Spielen gewinnen konnte.

Der nächste Gegner, Triest, konnte es sogar noch besser machen und eliminierte Turin in drei Spielen. Dadurch kann er im Vergleich zu Basketball 2.015 nun mit zwei Ruhetagen mehr rechnen. Wahr ist aber auch, dass jeder Julian-Sieg äußerst kompliziert war, bis zur Sirene umkämpft war (+7 in Spiel 1, dann +3 in den folgenden beiden Spielen) und Trainer Christian nicht in der Lage war, an Rotationen seiner Männer zu sparen . Unieuro hingegen hatte noch nie mit „engen“ Spielen zu kämpfen. Insbesondere bei den drei Erfolgen nutzte Antimo Martino alle Reserven seiner Bank und erzielte gute Ergebnisse.

Die Spieldauer der einzelnen Komponenten spiegelt all dies wider. Triest setzte in den drei gespielten Nachsaisonspielen sechs Spieler durchschnittlich 22 Minuten oder länger ein. Zwei davon, nämlich die Ausländer Eli Brooks und Justin Reyes, spielten 33 bzw. 32 Minuten pro Spiel. Forlì hingegen hat seine Kräfte erfolgreich ausgeschöpft. Das vom technischen Personal am häufigsten genutzte Totem von Xavier Johnson liegt bei 28,3 Minuten: Niemand hat die 30-Minuten-Grenze überschritten. Knapp dahinter folgen mit Fabio Valentini (27.) und Todor Radonjic (23.) wesentliche Elemente der aktuellen rot-weißen Aufstellung.

Kurz gesagt, die Stärke von Unieuro liegt in diesen ersten vier Spielen genau in der kollektiven Leistung. Vor allem die Forlì-Bank leistet einen außergewöhnlichen Beitrag. Daniele Cinciarini und Federico Zampini, der sechste Mann, erzielten zusammen beeindruckende 25,8 Punkte: fast ein Drittel der Punkte, die das gesamte Team erzielte. Der Kapitän ist mit 13,5 in 17,5 Einsatzminuten tatsächlich der zweite Torschütze. Dann erhebt sich Daniele Magro von der Bank, der jüngste Neuzugang in der Romagna, der unter dem Korb für unterschiedliche Lösungen sorgt. Die 8 Punkte und 5,8 Rebounds in nur 16,5 Minuten sind absolut kein Zufall.

Bei alledem ist auch Michele Munari am Ball, mittlerweile faktisch der Zehnte der rot-weißen Rotation. Der 2005 geborene Point Guard stand in allen vier Spielen der Serie gegen Vigevano auf dem Feld und hielt das Feld jedes Mal hervorragend. „Munari muss auch Munari sein“, hoffte Antimo Martino am Vorabend der Playoffs. Michele muss nicht warten und ist das Symbol eines Forlì, das die Ärmel hochgekrempelt hat und versucht, so viel Fortschritt wie möglich zu machen.

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