ILLEGALER GRENZÜBERSCHREITENDER ABFALLVERKEHR. SICHERSTELLUNGEN IM HAFEN VON BRINDISI

ILLEGALER GRENZÜBERSCHREITENDER ABFALLVERKEHR. SICHERSTELLUNGEN IM HAFEN VON BRINDISI
ILLEGALER GRENZÜBERSCHREITENDER ABFALLVERKEHR. SICHERSTELLUNGEN IM HAFEN VON BRINDISI

Am Morgen des 15. Mai 2024 führten die Carabinieri der ökologischen Betriebseinheit von Lecce im Hafengebiet Costa Morena in Brindisi im Rahmen der regelmäßigen Kontrollen der Abfallexportverfahren mit Unterstützung der Zollbeamten des Zoll- und Monopoli führte die Inspektion von drei Sattelschleppern durch, die alle von bulgarischen Staatsbürgern zugelassen und gefahren waren und zur Verladung über Griechenland mit Bestimmungsort Bulgarien bereit waren.

Bei der Kontrolle der Ladungen wurde festgestellt, dass die zu exportierenden Abfälle nicht, wie in den entsprechenden Transportdokumenten angegeben, aus „Kunststoff und Gummi“ bestanden, sondern aus verschiedenen Polymeren (Polyurethan, Polystyrol, PVC). usw.) gemischt und mit verschiedenen Verunreinigungen wie Holz, Kleidung, Abbruchzuschlagstoffen und mehr vermischt.

Die Kontrollen gipfelten daher in der Beschlagnahmung der drei Sattelschlepper, der transportierten rund 70 Tonnen Abfall und der kostenlosen Anzeige der drei bulgarischen Staatsbürger bei der Staatsanwaltschaft Brindisi wegen der Straftat des illegalen grenzüberschreitenden Abfallhandels.

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