Ein Projekt, das auf Finanzierung wartet“

„Der Perugia Hub: Ein Projekt, das auf Finanzierung wartet“

Vittoria Ferdinandi, Bürgermeisterkandidatin der Mitte-Links-Partei in Perugia, äußerte ihre Besorgnis über das Perugia Junction-Projekt. Trotz der Aussagen des Verkehrsrats der Region Umbrien, Enrico Melasecche, behauptet Ferdinandi, dass das Projekt nicht im Widerspruch zu den reformistischen Positionen stehe.

Ferdinandi betonte, dass der Perugia Hub trotz 23 Jahren immer noch ein angekündigtes, aber nicht realisiertes Projekt sei. Sogar Minister Salvini, Sekretär der Lega Nord, bezeichnete den Knotenpunkt während einer Wahlinitiative als „Priorität“. Bisher ist das Projekt jedoch weder in der vor einigen Monaten in Bastia von Premierministerin Giorgia Meloni unterzeichneten Programmvereinbarung zwischen Regierung und Region noch im Abschnitt „Strategien für Infrastruktur, Mobilität und Logistik“ des Dokuments vorgesehen Wirtschaft und Finanzen für die Jahre 2023 und 2024.

Im DEF 2022 der Draghi-Regierung wurden rund 10 Millionen Euro für die Planung bereitgestellt und über 450 Millionen Euro finanziert. Im Mit ANAS 2021-2025-Programmvertrag ist der Node jedoch immer noch vorhanden, wartet jedoch auf seine Finanzierung, mit Ausnahme der 10 Millionen, die bereits für 2022 erwartet werden.

Ferdinandi betont, dass es nicht ausreicht, bei Wahlkundgebungen Interventionen und Infrastrukturen zu versprechen, um den Mobilitätsbedürfnissen eines Territoriums gerecht zu werden. Die Bürger von Perugia sind sich bewusst, dass angesichts des strategischen Charakters der Arbeiten im Hinblick auf die nationalen Straßenachsen die Bereitstellung wichtiger staatlicher Mittel erforderlich ist. Abschließend stellt Ferdinandi fest, dass die Gemeindeverwaltung bereit sein wird, sich mit der Finanzierung dieser Infrastruktur zu befassen, wobei der Schutz des Territoriums sowie das Wohlergehen und die Gesundheit der Bürger stets an erster Stelle stehen.

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