Pescara, für die Post-Casciane-Ära kursieren neue Namen

Verschiedene Gerüchte und Möglichkeiten für die Bank von Pescara im Hinblick auf die nächste Saison, wie in der heutigen Ausgabe von „Das Zentrum„. Es gibt kaum Zweifel an der Zukunft von Emmanuel Cascione: Im Moment herrscht auf den Straßen das Gefühl, dass es für den ehemaligen Mittelfeldspieler an der Spitze der ersten Mannschaft nach dem katastrophalen Sturz in den Playoffs keine Zukunft mehr geben wird Juventus NG.

An seiner Stelle jedoch wer, im Falle der Dauerhaftigkeit von Daniele Sebastiani als Präsident und von Daniel Delli Carri (in dem Bild, Hrsg) als Sportdirektor? Die Namen, es hat keinen Sinn, sie zu verbergen, scheinen nicht in der Lage zu sein, den Platz zu erhellen. Wir machen wieder das, was wir tun Luciano Zauri, frisch vom Titelgewinn mit den Spartans in Malta und seit kurzem auf dem Trainermarkt; dann ist da noch das, überraschenderweise angesichts des konkreten Interesses von Pineto, von Gianluca Colavittodas bei seiner Rückkehr völlig versank Ancona in der neuesten Serie C. Schließlich gibt es keinen Mangel an Verweisen auf Mirko Cudini (Ex-Campobasso) und die ganz Kleinen Andrea Malgradi40 Jahre alt, ehemaliger Stellvertreter und dann offizieller Manager von Lecco in der Serie B.

Kurzum: Man hat den Eindruck, dass wir uns auch in Pescara derzeit technisch noch ziemlich auf See befinden. Offen bleibt hingegen der Ausgang der angeblichen Transferverhandlungen mit Sebastiani: Davon wird, wie bereits mehrfach betont, die Wahl des Trainers und Sportdirektors abhängen.

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