Arbeit auf der Autobahn, Treffen in der Präfektur in Ferrara La Nuova Ferrara

Arbeit auf der Autobahn, Treffen in der Präfektur in Ferrara La Nuova Ferrara
Arbeit auf der Autobahn, Treffen in der Präfektur in Ferrara La Nuova Ferrara

Ferrara Treffen in der Präfektur von Ferrara zur Bestandsaufnahme der Arbeiten am Autobahnkreuz „Ferrara – Porto Garibaldi“. Ziel des Treffens war es, weitere Maßnahmen für die Sommerperiode festzulegen, um die Auswirkungen auf die Verkehrsteilnehmer zu minimieren. selbst ohne die Produktivität zu beeinträchtigen der Sanierungsmaßnahmen an der Strecke, die für die Verbesserung der allgemeinen Sicherheitsbedingungen unerlässlich sind. Tatsächlich wurden kürzlich weitere Sanierungsmaßnahmen mit einer Gesamtinvestition von über 300 Millionen Euro begonnen 2,8 Millionen Euro. Diese Arbeiten betreffen hauptsächlich die Straße in Richtung Ferrara und werden bis Mitte Juni abgeschlossen sein. Zur Durchführung der Arbeiten müssen vorübergehende Beschränkungen für Abschnitte mit einer Länge von nicht mehr als 3 Kilometern ausschließlich an Wochentagen festgelegt werden. Wahrung von Feiertagen und Vorfeiertagen.

Die Arbeiten sind Teil des umfassenderen Sanierungsplans für den Raccordo, der in den letzten vier Jahren eine Gesamtinvestition von rund 1,5 Mio. EUR vorsah 30 Millionen Euro, von denen etwa über 26 bereits fertiggestellt sind. Zu diesen Investitionen kommen weitere rund 5 Millionen Euro, die bereits im aktuellen Programmvertragsvorschlag enthalten sind und anschließend in Angriff genommen werden. Rund 40 Kilometer der Strecke sind bereits saniert, weitere werden derzeit fertiggestellt 12 Kilometer. Die Arbeiten an weiteren 25 Kilometern werden in Kürze beginnen, sodass der Gesamtfortschritt des Plans 80 % beträgt und die Probleme bereits gelöst sind. Hauptkritikpunkte.

Der Sanierungsplan umfasste neben der Pflasterung auch Brücken und Viadukte für über 17 Millionen Euro sowie deren Ersatz Sicherheitsbarrieren Für 5,8 Millionen Euro wurde der Bau des neue Beschilderung horizontal und vertikal 2,3 Millionen Euro und weitere 1,5 Millionen ergänzende Werke. Davon sind rund 5 Millionen Arbeiten bereits durchgeführt und weitere 5 sind in Bearbeitung, während weitere Eingriffe im Wert von rund 3,5 Millionen Euro bald in Angriff genommen werden sollen.

Zu den wichtigsten aktiven Baustellen zählen die Viadukte „Campolungo“ (km 26.310), die Überführung bei km 23.400 und die Viadukt „Rovereto“. (km 19.876). Um die Unannehmlichkeiten des Sommerverkehrs zu begrenzen, werden die aktiven Beschränkungen auf diesen Baustellen bis zur dritten Juniwoche aufgehoben, mit Ausnahme derjenigen im Zusammenhang mit dem Viadukt „Rovereto“, das in der zweiten Juliwoche geschlossen wird. Sofern die Arbeiten nicht endgültig abgeschlossen sind, werden die Beschränkungen ab September wieder aktiviert. In nächsten Wochen Es muss auch mit der ersten Phase der Restaurierungsarbeiten an der Überführung „Pallotta“ (km 42.300) begonnen werden, die am 9. April durch die Durchfahrt einer überdimensionierten Ladung beschädigt wurde. Der beschädigte Teil des Decks wird bis Juni abgebaut. Sie können entlang der Arterie vorhanden sein temporäre Baustellen für wiederkehrende Tätigkeiten, wie z. B. Grünanlagenpflege und Reparaturen von Sicherheitsbarrieren, die stets unter Vermeidung der Zeiträume mit maximaler Anwesenheit im Sommer durchgeführt werden.

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