Reggio Emilia-Venedig 78-66. Rot-Weiß führten in der Serie mit 2:1

Reggio Emilia-Venedig 78-66. Rot-Weiß führten in der Serie mit 2:1
Reggio Emilia-Venedig 78-66. Rot-Weiß führten in der Serie mit 2:1

UnaHotels Reggio Emilia setzt sich im dritten Spiel des Viertelfinals der LBA-Playoffs, das im „PalaBigi“ ausgetragen wird, mit 78:66 gegen Umana Reyer Venezia durch. Die emilianische Mannschaft, die in der Serie nun mit 2:1 vorne liegt, wird am Samstagabend erneut vor den eigenen Fans den ersten Spielball spielen, um sich den Einzug ins Halbfinale zu sichern

Erstes Viertel Die Gastgeber erscheinen mit Weber, Galloway, Vitali, Chillo und Faye auf dem Parkett. Die Gäste antworten mit Spissu, Tucker, Casarin, Simms und Kabengele. Die Rot-Weißen starten deutlich besser als beim letzten Spiel im „Taliercio“. Tatsächlich gingen Vitali und seine Teamkollegen mit 9:3 in Führung, was Trainer Spahija zu einer Auszeit zwang. Als die Orogranata auf das Spielfeld zurückkehrten, schafften sie bald den Ausgleich, indem sie einen Mini-Teilstand von 6:0 erzielten. Das Eröffnungsviertel endete mit 18:16 für das Team von Priftis.

Zweites Viertel Das Spiel bleibt bis zur 14. Minute ausgeglichen, als UnaHotels ein günstiges Break von 12:1 erzielt und in der 18. Minute mit 37:23 in Führung geht. Der Abstand zwischen den beiden Teams bleibt bis zur Halbzeit unverändert (41-27).

Dritter vierter Der Vorsprung der Heimmannschaft vergrößert sich dank einer erdrückenden Verteidigung und Chillos wertvollem Offensivbeitrag auf +22 bei 62:40 in der 28. Minute. Im letzten Teil der Halbzeit erspielt sich Reyer Venezia noch ein paar Punkte (64-47).

Viertes Viertel Die letzte Periode beginnt für UnaHotels auf die schlechteste Art und Weise. Faye begeht sofort das vierte Foul und Venezia setzt den Comeback-Versuch fort und schafft es, den Rückstand in 91 Sekunden (64-55) auf einen unter zweistelligen Wert zu reduzieren. Nach einer von Trainer Priftis verordneten Auszeit findet Weber den Weg zum Korb, doch der Aufstieg der Gäste reißt nicht ab. Tucker erzielt genau sieben Minuten vor Schluss den Spielstand -5 (61-66). Reggio Emilia verliert Schwarz wegen Erreichen der Foulgrenze. Smith sorgte mit sechs fast aufeinanderfolgenden Punkten (74-63 in der 37. Minute) für die endgültige Besserung der Rot-Weißen.

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