Dritter Anschlag des Brandstifters im Tivoli, jetzt entfesselt. Geht nachts in Aktion, legt Feuer, immer auf der gleichen Lichtung und ohne Spuren von Auslösern zu hinterlassen, dann verschwindet es und hinterlässt ein Freudenfeuer aus brennenden Autos. Heute Nacht ist es wieder passiert, weitere Autos brannten in der nördlicher Bereich des Bezirks Empolitanoauf der Piazza Grande Torino, in der Nähe des Sportplatzes Ripoli.
Auto brennt erneut, dritter Schuss des flüchtigen Brandstifters. Bei den Bewohnern herrscht Wut und Angst vor neuen Anschlägen
Diesmal schlug der Brandstifter gegen Mitternacht zu und wütete immer auf einem der Parkplätze in der Nähe des Sportplatzes, wo in unmittelbarer Nähe geparkte Autos für gigantische Brände sorgen.
Der hohe Tribut: Sie gingen auf die Freifläche in der Nähe des städtischen Stadions von Ripoli in Brand mindestens sechs Autos, andere wurden beschädigt.
Die verbrannten Autos
Brennen, ein Fiat Punto, ein Hyundai Tucson und ein Santa Fe, ein Lancia Y, ein Renault Megane und ein Peugeot Partner.
Teilweise beschädigt wurden ein Renault Espace, ein Jeep Compass, ein Opel Corsa und ein Ford Fiesta.
Die Besitzer, befragt von der Polizei die den Vorfall untersuchten, berichteten, dass sie nie bedroht worden seien.
Die Anwohner wurden durch das Dröhnen der Autos, den beißenden Rauchgeruch, durch das Eintreffen und die Manöver der mit der Schadensbegrenzung beschäftigten Feuerwehr und die Spurensuche der Polizei geweckt.
Menschen versammelten sich auf der Straße. Einige stiegen aus, um ihr Auto zu überprüfen, andere wollten es retten. Alle waren entschlossen, den Brandstifter auf frischer Tat zu fassen. „Wenn wir ihn erwischen, ist es schade für ihn„.
Im Februar immer in der Gegend der Viale Picchioni, Im Stadtteil Empolitano wurden zwei Brände registriert, von den Anwohnern sofort als Brandstifter gebrandmarkt. Im ersten brannten drei Autos, im zweiten zwei. Ein Budget, das dank des Eingreifens der Feuerwehr immer reduziert wurde.
Gestern Abend (17. Mai) ähnliche Szene wie am 8. Februar als andere Autos auf einem anderen Miniparkplatz in der Viale Picchioni durch Flammen zerstört wurden. Das Feuer in diesem Fall wurde von den Ermittlern zunächst nicht als Brandstiftung eingestuft, da keine Auslöser gefunden werden konnten.
Der Brand vom 1. Februar
Die Nacht vom 1. Februar Gleiche Situation: Aus einem Auto würden plötzlich Flammen aufsteigen.
Dann taten der geringe Abstand zu den anderen Fahrzeugen und die Stärke der Flammen ihr Übriges, so dass unweigerlich zwei weitere geparkte Autos in Mitleidenschaft gezogen wurden und es zu einer Reihe von Explosionen kam, die nur durch das Eintreffen der Feuerwehrmannschaften der Abteilung Villa Adriana unterbrochen wurden Löschausrüstung und dem Schaumtank.
Schon damals mangelte es nicht an verdächtigen Kommentaren von Anwohnern. „Von Villa Adriana gingen sie zum Tivoli, um Autos anzuzünden. Wir schlafen nicht mehr tief und fest seit letztem November, und die Angst ist eher die eines im Umlauf befindlichen Brandstifters als die einer Reihe böswilliger Taten. Was uns natürlich noch mehr Angst macht“.