Schwerer Unfall in einem Textilunternehmen in Busto. Für die Gewerkschaft ist „die Grenze voll“ – ilBustese.it

Schwerer Unfall in einem Textilunternehmen in Busto. Für die Gewerkschaft ist „die Grenze voll“ – ilBustese.it
Schwerer Unfall in einem Textilunternehmen in Busto. Für die Gewerkschaft ist „die Grenze voll“ – ilBustese.it

„Leider haben wir erst vor ein paar Tagen von einem erfahren schwerer Arbeitsunfall ereignete sich bei der Firma Mario Cavelli Srl in Busto Arsizio; Während seiner Arbeitsschicht war er Arbeiter von Flüssigkeit mit hoher Temperatur getroffen werden entkam der Maschine, an der er arbeitete, erlitt schwere Verbrennungen an einem Großteil seines Körpers und musste ins Krankenhaus eingeliefert werden Major Burns Center von Mailand – Niguarda». Daher die von unterzeichnete Notiz Filctem (Italienischer Verband der Chemie-, Textil-, Energie- und Fertigungsarbeiter) CGIL Varese Und Abteilung für Umwelt, Gesundheit und Sicherheit Cgil Varese was rekonstruiert, was passiert ist.

„Es ist eine weitere tragische Bestätigung der Ausweitung eines Phänomens, das seit zu vielen Jahren unaufhaltsam und flächendeckend Arbeitnehmer in allen Produktionssektoren betrifft und das leider, insbesondere in den letzten Jahren, auf nationaler Ebene ein besorgniserregendes Wiederaufflammen verzeichnet.“ Das Maß ist voll.

Wie bereits vor wenigen Monaten anlässlich eines früheren und ähnlichen Vorfalls, der sich auch in der Provinz Varese ereignete, bekräftigen wir mit Überzeugung, dass nur eine angemessene Ausbildungdas Vorhandensein und Wissen korrekter Vorgehensweisen, verbunden mit einer deutlichen und gezielten Steigerung der Kontrollen Durch die Stärkung der Aufsichtsorgane kann es entscheidend sein, die bestmögliche Gewährleistung zu gewährleisten Verhütung und Sicherheit am Arbeitsplatz.

Filctem CGIL Varese und die Abteilung für Umwelt, Gesundheit und Sicherheit von CGIL Varese, die sich seit jeher für das Thema stark machen und sich engagieren, starten ein weiteres Projekt Aufruf zu einer konkreten Investition in die Sicherheitein ernsthafter Kampf gegen das Phänomen, auch durch die nicht länger aufschiebbare Stärkung der für die Prävention in der Region verantwortlichen Strukturen, damit alle notwendigen Wege für eine umfassende und umfassende Kontrolle der Arbeitsplätze aktiviert werden.

Aus diesem Grund werden wir aus Solidarität mit dem verletzten Arbeitnehmer, dem wir natürlich unsere aufrichtigsten Wünsche für eine baldige Genesung übermitteln, in Kürze eine Beförderung vornehmen eine lokale Initiative mit dem Ziel, die Öffentlichkeit für das Phänomen zu sensibilisieren».

cs

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